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Tartter: Zum Jahresende 2007 Plus von 11,5 Prozent neuen Ausbildungsverträgen

(PresseBox) (Mainz, )
Das rheinhessische Handwerk ist mit einem Plus von 11,5 Prozent an neu abgeschlossenen Lehrverträgen ins neue Jahr gestartet. Nach den Worten von Günther Tartter, Hauptgeschäftsführer der HWK Rheinhessen, registrierte die Handwerkskammer Rheinhessen zum 31. Dezember 2007 in der Lehrlingsrolle 1.356 neue Ausbildungsverträge. Im Vergleichszeitraum des Vorjahres waren es 1.216. Damit ist der Zuwachs aber noch nicht abgeschlossen: Ergänzt wird die Zahl von 1.356 neuen Ausbildungsverträgen durch 122 neue Verträge zur Einstiegsqualifizierung (EQJ-Verträge). Fast in allen Gewerken lassen sich nach den Worten des HWK-Hauptgeschäftsführers deutliche Zuwächse ausmachen. Zugelegt hat beispielsweise der Bereich Bau von 209 neuen Lehrverhältnissen Ende 2006 auf 254 zusätzliche Ausbildungsverträge im vergangenen Jahr. Dies entspricht einer Steigerung um 21,5 Prozent. Positive Zahlen hat auch das Metall- und Elektrohandwerk mit einem Zuwachs um 6,5 Prozent von 475 auf 506 neue Ausbildungsverträge zu vermelden. Insgesamt 23, 6 Prozent sind es im Bereich Gesundheits- und Körperpflege mit einer Steigerung von 195 auf 241 neue Lehrverträge – um nur einige Beispiele zu nennen. Lediglich im Holzhandwerk konnten keine neuen Ausbildungsverträge registriert werden. Hier war vielmehr ein Rückgang der Zahlen von 67 Ende 2006 auf 60 Ende 2007 feststellbar und damit ein Minus von 10,5 Prozent.

Dies ändert aber nichts an dem insgesamt sehr beachtlichen Ergebnis von plus 11,5 Prozent. Diese Zahl an Neuverträgen macht nach den Worten Tartters deutlich, dass das Handwerk nach wie vor ein hoch zu schätzender Ausbilder der Region ist, der dafür sorge, dass junge Leute eine Chance auf eine gute berufliche Zukunft bekommen. Einmal mehr habe sich das Handwerk zudem als verlässlicher Partner im Ausbildungspakt erwiesen. Die positive Entwicklung am Lehrstellenmarkt im Handwerk ist, so Tartter, auf die traditionell hohe Ausbildungsbereitschaft der Handwerksbetriebe, das große Engagement der Kammer bei der Akquise von zusätzlichen Ausbildungsplätzen und die insgesamt positive konjunkturelle Entwicklung im vergangenen Jahr zurückführen.
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