Fabian Hommel aus Bad Überkingen ist der beste Metallbilder Deutschlands. In der Fachrichtung Gürtler- und Metalldrücktechnik gewann er in seinem Handwerk den bundesweit ausgerichteten Leistungswettbewerb des deutschen Handwerks. Ein zweiter Platz sowie drei dritte Plätze gingen ebenfalls an junge Handwerksgesellen aus der Region Stuttgart. Sie erhielten am Wochenende in Bielefeld ihre Urkunden überreicht.
Mit den Techniken der Metallverarbeitung, des Lötens und Schweißens formen Metallbildner Materialien wie Kupfer, Messing, Bronze und Edelmetalle für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete. An der Metalldrückbank entstand das filigrane Gesellenstück von Fabian Hommel: Ein Pavillon mit Teelichthalter aus Kupfer und Messing. Die Ausbildung absolvierte der junge Geselle im elterlichen Betrieb.
In seinem Beruf als Systemelektroniker schloss Ferdinand Vogel aus Korntal-Münchingen als Zweitbester ab. Seine Ausbildung durchlief er beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in Stuttgart.
Die dritten Plätze gingen an:
- Gebäudereiniger Dominik Bruscia aus Fellbach, TGS Th. Teegen Gebäudereinigung und Service GmbH in Fellbach;
- Informationselektroniker (Schwerpunkt Bürosystemtechnik) Timo Klepp aus Lenningen, Fa. Kappel & Dierolf GmbH & Co. KG, Nürtingen;
- Maßschneider (Schwerpunkt Herren) Aaron Arnoldt aus Stuttgart, Staatstheater Stuttgart.
Mehrere Tausend junge Handwerker haben sich beim Leistungswettbewerb, dem "Superstar-Casting", zunächst auf Kammerebene und dann auf Landesebene gemessen. Wer die Qualifikationsrunden überstanden hatte, konnte sich zuletzt auf Bundesebene beweisen. Die Sieger dürfen sich "beste Junghandwerker Deutschlands" nennen.
Mit den Techniken der Metallverarbeitung, des Lötens und Schweißens formen Metallbildner Materialien wie Kupfer, Messing, Bronze und Edelmetalle für die unterschiedlichsten Einsatzgebiete. An der Metalldrückbank entstand das filigrane Gesellenstück von Fabian Hommel: Ein Pavillon mit Teelichthalter aus Kupfer und Messing. Die Ausbildung absolvierte der junge Geselle im elterlichen Betrieb.
In seinem Beruf als Systemelektroniker schloss Ferdinand Vogel aus Korntal-Münchingen als Zweitbester ab. Seine Ausbildung durchlief er beim Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt e.V. in Stuttgart.
Die dritten Plätze gingen an:
- Gebäudereiniger Dominik Bruscia aus Fellbach, TGS Th. Teegen Gebäudereinigung und Service GmbH in Fellbach;
- Informationselektroniker (Schwerpunkt Bürosystemtechnik) Timo Klepp aus Lenningen, Fa. Kappel & Dierolf GmbH & Co. KG, Nürtingen;
- Maßschneider (Schwerpunkt Herren) Aaron Arnoldt aus Stuttgart, Staatstheater Stuttgart.
Mehrere Tausend junge Handwerker haben sich beim Leistungswettbewerb, dem "Superstar-Casting", zunächst auf Kammerebene und dann auf Landesebene gemessen. Wer die Qualifikationsrunden überstanden hatte, konnte sich zuletzt auf Bundesebene beweisen. Die Sieger dürfen sich "beste Junghandwerker Deutschlands" nennen.
