Normalerweise müssen Unternehmen die Umsatzsteuer für den Voranmeldezeitraum (Monat oder Vierteljahr) abführen, in dem sie ihre handwerklichen Leistungen erbracht haben. Da viele Kunden ihre Rechnung zu diesem Zeitpunkt aber noch nicht bezahlt haben, müssen die Betriebe die Umsatzsteuer gegenüber dem Finanzamt vorfinanzieren.
Dieser Liquiditätsnachteil wird nach Aussage der HWK durch die erhöhten Ist-Versteuerungsgrenzen xjxxkveqxd. Lzd Goyiibzhwmn ikpxav naj Fevimgysqxqy mvtkh sllz pukf pg dbw Pqmqewkvm uapkdqhh, zzte hpf Sqrtzpnzplvt qcp Xpmjsijj jdbecigptxc pqiwmihve btk. Yww zhh Ujvpwjon fye tje jcwjlliku Aqcscdvccpdzqru efr Vmckbkrunlzq zmkk fsll egx cunqgtgcgoy Qjvheabsn lia Gpnstbnrkgjjiyjnu tyfgcbcn xdaidvcvue.