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Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald

Viele gute Gründe für den Meisterbrief

„Handwerksmeister sorgen für qualifizierten Nachwuchs“

(PresseBox) (Mannheim, )
Ständig wandelnde Märkte, starke Strukturveränderungen, modernste Technologien sowie der tägliche Kundenkontakt erfordern von Handwerkern ein hohes Maß an Fachwissen und eine permanente Weiterbildung.

Wer Führungsverantwortung übernehmen und ein höheres Einkommen erzielen will, dem rät Claudia Orth, Leiterin der Abteilung Berufliche Bildung der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald, zum Meisterbrief. „Der Meisterbrief schützt nachhaltig vor Arbeitslosigkeit. Handwerksmeister bilden aus und sorgen damit für qualifizierten Nachwuchs“, betont sie.

Handwerksmeister sind Führungskräfte, Ausbilder und Selbständige – sie sind unternehmerische Generalisten. Sie müssen über Produkte und Strategien entscheiden, Marketingmaßnahmen planen, Preise festsetzen und dabei immer die Kunden im Auge haben. Handwerksmeister sind nicht nur Generalisten, sondern auch Individualisten. Als Individualisten gestalten sie ihre Arbeit eigenständig und unabhängig. Sie haben schon in der Ausbildung Schlüsselqualifikationen, die angesichts der permanenten Veränderungen der Rahmenbedingungen notwendig sind, gelernt und verinnerlicht.

Wertarbeit und Zuverlässigkeit zeichnen das deutsche Handwerk aus. Grundvoraussetzungen für die Qualität handwerklicher Arbeit sind eine gute, praxisbezogene Ausbildung und ein zeitgemäßer Wissensstand. Zur Meisterausbildung gehören Fachpraxis, Fachtheorie, betriebswirtschaftliche, rechtliche sowie pädagogische Fächer. Die Handwerkskammer Heilbronn-Franken bietet in acht Berufen sowie für den kaufmännischen und pädagogischen Prüfungsteil Vorbereitungslehrgänge in Voll- und Teilzeit an. In weiteren sieben Berufen gibt es Vorbereitungskurse bei verschiedenen staatlichen Meisterschulen.

Wer bereits die bestandene Prüfung zum Technischen Fachwirt (HWK) nachweisen kann, wird vom Teil III der Meisterprüfung befreit. Die erfolgreich abgelegte Ausbildereignungsprüfung wird als Teil IV der

Meisterprüfung anerkannt. Wer den Meisterbrief in der Tasche hat, kann sich beispielsweise zum Betriebswirt (HWK) weiterbilden und darauf aufbauend den akademischen Titel „Economic Bachelor of Business Administration“ (BBA) erwerben.

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www.hwk-mannheim.de

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