Das Handwerk der Region schaut, was die Ausbildung zwischen Rhein und Odenwald, zwischen Laudenbach und Sinsheim betrifft, optimistisch in die Zukunft. Dies belegen die zahlen zum 30.06.2008, die heute von der Handwerkskammer Mannheim Rhein-Neckar-Odenwald bekannt gegeben wurden.
Danach wurden 444 neu abgeschlossene Ausbildungsverträgen zur Jahresmitte gezählt, 39 und damit 9, 6 Prozent mehr als noch zum gleichen Datum 2007. Den positiven Trend bestätigen die Zahlen des Monats Mai. Waren 2007 nur 203 neue Ausbildungsverträge im Handwerk verzeichnet, so zählte die Handwerkskammer 2008 bereits 302. Damit beträgt die Steigerung von Mai auf Juni 2008 mit 142 Verträgen immerhin fast 47 Prozent.
"Selbst ausgebildete Nachwuchskräfte sind ein unschätzbares Kapital, von dem die Firmen nachhaltig profitieren können", kommentierte Hauptgeschäftsführer Dieter Müller von der Handwerkskammer diese erfreulichen Zahlen. Denn, so Müller weiter, mehr Lehrstellen bedeuteten auch für die Gesellschaft eine gute Nachricht. Sie belegen, dass die Unternehmen ihrer Ausbildungsverantwortung gerecht würden. "Wir sind es der jungen Generation schuldig, ihr eine faire Chance auf Ausbildung zu geben. Daher rufe ich alle Handwerksbetriebe auf, sich anzustrengen und so viele wie mögliche Lehrstellen zu schaffen."
Danach wurden 444 neu abgeschlossene Ausbildungsverträgen zur Jahresmitte gezählt, 39 und damit 9, 6 Prozent mehr als noch zum gleichen Datum 2007. Den positiven Trend bestätigen die Zahlen des Monats Mai. Waren 2007 nur 203 neue Ausbildungsverträge im Handwerk verzeichnet, so zählte die Handwerkskammer 2008 bereits 302. Damit beträgt die Steigerung von Mai auf Juni 2008 mit 142 Verträgen immerhin fast 47 Prozent.
"Selbst ausgebildete Nachwuchskräfte sind ein unschätzbares Kapital, von dem die Firmen nachhaltig profitieren können", kommentierte Hauptgeschäftsführer Dieter Müller von der Handwerkskammer diese erfreulichen Zahlen. Denn, so Müller weiter, mehr Lehrstellen bedeuteten auch für die Gesellschaft eine gute Nachricht. Sie belegen, dass die Unternehmen ihrer Ausbildungsverantwortung gerecht würden. "Wir sind es der jungen Generation schuldig, ihr eine faire Chance auf Ausbildung zu geben. Daher rufe ich alle Handwerksbetriebe auf, sich anzustrengen und so viele wie mögliche Lehrstellen zu schaffen."
