Das Handwerk wirbt auch im Jahr 2016 intensiv für den Nachwuchs. Dies machte Präsident Joachim Wohlfeil in einer kleinen Feierstunde deutlich.
Anlass des Ehrungsabends war die Auszeichnung von 18 Betrieben aus dem gesamten Kammerbezirk, die seit vielen Jahren erfolgreich und vorbildlich ausbilden. Aber auch Junghandwerker, die im letzten Jahr bei den Prüfungen und im Wettbewerb „Profis leisten was" Spitzenplätze erreichen konnten, wurden geehrt.
Wohlfeil verwies auf die zahlreichen Maßnahmen der Kammer auf dem Feld der Berufsorientierung – das Werkstattcamp in der Bildungsakademie oder die Ausbildungsbotschafter, die in die Schulen gehen und die Karrierechancen im Handwerk erläutern. Auf der Suche nach freien Lehrstellen hilft die Kammer mit einer App, dem Lehrstellenradar, ein neuer Mitarbeiter wird sich darum kümmern, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden. „Das Handwerk", so der Kammerpräsident, „spricht in den nächsten Jahren insbesondere auch die Zielgruppe der Abiturienten an, um diese für eine Ausbildung im Handwerk zu gewinnen." Die Imagekampagne des Handwerks wirbt hier mit Slogans, wie: „Träume unter Akten begraben? Ich hab was Besseres vor."
Wohlfeil dankte den Betrieben für ihre Ausbildungsleistungen und betonte, dass das Thema Fachkräfte auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der politischen Arbeit der Kammer spiele. Er begrüßt, dass in Baden-Württemberg in den nächsten Jahren das Thema Wirtschaft in den Schulen im Unterricht einen größeren Raum einnehmen wird.
Anlass des Ehrungsabends war die Auszeichnung von 18 Betrieben aus dem gesamten Kammerbezirk, die seit vielen Jahren erfolgreich und vorbildlich ausbilden. Aber auch Junghandwerker, die im letzten Jahr bei den Prüfungen und im Wettbewerb „Profis leisten was" Spitzenplätze erreichen konnten, wurden geehrt.
Wohlfeil verwies auf die zahlreichen Maßnahmen der Kammer auf dem Feld der Berufsorientierung – das Werkstattcamp in der Bildungsakademie oder die Ausbildungsbotschafter, die in die Schulen gehen und die Karrierechancen im Handwerk erläutern. Auf der Suche nach freien Lehrstellen hilft die Kammer mit einer App, dem Lehrstellenradar, ein neuer Mitarbeiter wird sich darum kümmern, Ausbildungsabbrüche zu vermeiden. „Das Handwerk", so der Kammerpräsident, „spricht in den nächsten Jahren insbesondere auch die Zielgruppe der Abiturienten an, um diese für eine Ausbildung im Handwerk zu gewinnen." Die Imagekampagne des Handwerks wirbt hier mit Slogans, wie: „Träume unter Akten begraben? Ich hab was Besseres vor."
Wohlfeil dankte den Betrieben für ihre Ausbildungsleistungen und betonte, dass das Thema Fachkräfte auch in Zukunft eine wichtige Rolle in der politischen Arbeit der Kammer spiele. Er begrüßt, dass in Baden-Württemberg in den nächsten Jahren das Thema Wirtschaft in den Schulen im Unterricht einen größeren Raum einnehmen wird.
