"Die Elektromobilität ist ein wichtiges Zukunftsthema für das Handwerk. Im Bereich der Elektro-Zweiräder und der kleinen Elektro-Fahrzeuge spielen unsere Betriebe zum Teil eine führende Rolle. Das Handwerk ist aber auch ein potenzieller Nutzer dieser Fahrzeuge. Zur Belieferung von Innenstädten können sie eine sinnvolle Ergänzung des Fuhrparks bilden", betonte Traublinger. Weiter verwies der Kammerpräsident auf die wichtige Rolle des Handwerks bei der Entwicklung der notwendigen Infrastruktur zur Nutzung der E-Mobilität sowie für Service und Wartung: "Elektro- und Kfz-Handwerk sind dabei die ersten Ansprechpartner."
Der E-Mini der Handwerkskammer soll zudem mit einer speziellen Software ausgestattet werden, um Daten über die Nutzung von Elektro-Fahrzeugen zu sammeln. Zudem wird ihn die Kammer für Demonstrationszwecke bei Fortbildungen im Bereich der E-Mobilität nutzen.