Bei der neuen Version wurde die Wiederherstellungsrate weiter erhöht. Über spezielle Algorithmen wird nun die Art der Datei erkannt und damit die Qualität der Wiederherstellung verbessert. Zudem lassen sich jetzt Daten von Wechseldatenträgern wie CD, DVD, Floppy, Compact Flash, USB- und ZIP-Laufwerke, sowie Memory Sticks analysieren und wiederherstellen.
R-Studio 3 kann jetzt ein Rettungsmedium erstellen, mit dem die Datenrettung bei beschädigter Bootpartition durchgeführt werden kann. Mit der speziellen Netzwerk-Version kann die Datenrettung über das Netzwerk erfolgen.
Neben R-Studio 3 bietet H&P mit R-Word, R-Excel und R-Mail drei weitere Produkte an, die speziell für die Wiederherstellung defekter Word-, Excel- bzw. Outlook Express-Dateien entwickelt wurden. Mit R-Drive Image 3 gibt es zudem ein Produkt zur Datensicherung in Form eines Laufwerksimage.
Neue Funktionen in R-Studio 3:
+ Zusätzliche Algorithmen zu Dateiwiederherstellung - R-Studio 3 analysiert nicht nur die Metadaten des Dateisystems, sondern erkennt jetzt viele bekannte Dateitypen, indem es deren typische Dateistruktur sucht. Dies steigert die Qualität der Wiederherstellung und ermöglicht auch die Wiederherstellung von unbekannten Dateisystemen, wie z.B. CD, DVD, Floppy, Compact Flash, USB-Laufwerke, ZIP-Laufwerke, Memory Sticks und andere Wechseldatenträger.
+ Unterstützung für weitere Dateisysteme – Neben FAT/NTFS/ExtFS2/ExtFS3, wird jetzt auch UFS1 und UFS2 erkannt, das von FreeBSD, OpenBSD und NetBSD verwendet wird.
+ R-Studio-Rettungsmedien – R-Studio 3 bietet nun auch die Erstellung von Bootmedien (CD oder Diskette), mit denen man auch Systeme retten kann, wenn deren Windows-System nicht mehr startet.
+ Dateivorschau – Die meisten Dateitypen können nun in einer Vorschau begutachtet werden, um so die Rettungschancen vorab beurteilen zu können. Für Video- und Audio-Dateien muss dazu ein entsprechender Codec auf dem System installiert sein.
+ Visueller Scan-Prozess – R-Studio 3 zeigt jetzt während des Scans Informationen darüber, was im jeweiligen Bereich gefunden wurde. Dies schließt Dateitypen, Dateisystem-Tabellen (MFT), Boot-Einträge usw. ein.
+ Direktregistrierung – Die Testversion von R-Studio 3 kann nun direkt freigeschaltet werden, ein Installieren der Vollversion ist nicht mehr nötig. Somit können die Scan-Ergebnisse der Testversion nach dem Kauf mit der Vollversion direkt weiterverarbeitet werden.
+ Verbesserte Scan-Leistung auf dem entfernten Rechner (nur Netzwerk-Version) – Die Daten werden nun vorwiegend direkt auf dem entfernten Rechner analysiert und müssen nicht mehr über das Netz übertragen werden. Dadurch wird die Scan-Geschwindigkeit der Netzwerk-Version stark verbessert.
Preise und Systemvoraussetzungen
Die deutsche Version 3 ist ab sofort als Download oder als CD-Version erhältlich.
R-Studio kostet 89,95 EUR, die Netzwerk-Version 198,95 EUR; R-DriveImage 49,95 EUR; R-Excel 89,95 EUR; R-Word 79,95 EUR; R-Mail (für Outlook Express 5&6) 39,95 EUR.
Alle Produkte laufen unter Windows 98, Me, NT, 2000, XP und 2003.
Testversionen können unter www.haage-partner.de/... geladen werden.
Exklusivvertrieb für Deutschland, Österreich und Schweiz
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