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Zuliefermesse INTERPART mit Fokus Leichtbau, Mikrotechnik und akustische Qualitätssicherung

(PresseBox) (Karlsruhe, )
Mit einem klar umrissenen Messekonzept hat sich die die INTERPART zu einem wichtigen Branchentreff für die Zulieferindustrie entwickelt. Und bereits jetzt ist abzusehen, dass auch die 4. internationale Zuliefermesse, die vom 10. bis 12. Oktober 2006 auf dem neuen Messegelände in Karlsruhe stattfindet, erneut größer und attraktiver sein wird. Einen Beitrag dazu leisten die zukunftsorientierten Schwerpunktthemen Leichtbau, Mikrotechnik sowie akustische Qualitätssicherung für die Fertigung.

Zuwachsraten kann die einzige internationale Zuliefermesse im Süden Deutschlands nicht nur bei kleinen, mittleren und großen inländischen Unternehmen verbuchen. Auch Anbieter von Systemlösungen, Komponenten, Teilen, Produkten und Dienstleistungen aus dem Ausland nutzen die INTERPART verstärkt, um neue Kontakte zu knüpfen und bestehende Geschäftsverbindungen zu vertiefen. Dies lässt sich auch an der gegenüber dem Vorjahr weiter steigenden Zahl von Gemeinschaftsständen in- und ausländischer Unternehmen, Regionen, Organisationen und Forschungseinrichtungen ablesen. Die Aussteller der INTERPART kommen aus den Bereichen Werkstoffe, Metallver- und -bearbeitung, Elektronik und Elektrotechnik, IT- und Kommunikationstechnologie, Kunststoff-, Gummi- und Verbundwerkstoffverarbeitung, Prototypenbau, Werkzeug und Werkzeugherstellung, Verbindungs-, Füge- und Sicherungselemente, Verpackung, Lohnarbeiten und Dienstleistungen. Schwerpunkte bei der diesjährigen Veranstaltung bilden der Leichtbau, die Mikrotechnik und die akustische Mess- und Prüftechnik für die Fertigung. Diese zukunftsorientierten Themenfelder werden der 4. INTERPART auch auf der Besucherseite ein Wachstum bescheren.

Leichter und stabiler
Nicht nur, aber ganz besonders in der Automobilindustrie, zählt jedes Gramm. Der Leichtbau besitzt daher eine technologie- und branchenübergreifende Bedeutung. Leichtbaulösungen sind im Automobil ebenso gefragt wie in der Luft- und Raumfahrt, dem Straßen- und Schienenfahrzeugbau, dem Schiffsbau, dem Maschinen- und Anlagenbau sowie in der Möbelindustrie. Der Leichtbau-Cluster der Fachhochschule Landshut und seine Partner präsentieren während der INTERPART auf einem Gemeinschaftsstand innovative Lösungen aus den Bereichen Leichtbauwerkstoffe, Leichtbaukonstruktionen und Fertigungstechnologien. Neben den leichten Metallen Aluminium und Magnesium stehen dabei Faser- und Glasfaser-Verbundwerkstoffe sowie zellulare Werkstoffe im Mittelpunkt. Ein Highlight der Präsentation ist sicher ein völlig neuartiger Mineralschaum-Verbundwerkstoff. Neben einem günstigen Energieabsorptionsvermögen bei niedrigem spezifischem Gewicht bietet der zellulare Verbundwerkstoff aufgrund seiner Herstellung als syntaktischer Schaum weitere Vorteile für den Leichtbau in der Fahrzeugtechnik. Es sind dies eine einfache und reproduzierbare Einstellung der Schaumstruktur, eine gute Formgebungsmöglichkeit sowie eine hohe gewichtsspezifische Steifigkeit. Das günstige Energieabsorptionsvermögen der Schäume verspricht darüber hinaus funktionell stark modulierbare Crashlösungen. Angedacht sind z.B. energieabsorbierende Strukturbauteile für den Kopfaufprall auf die Motorhaube oder Leichtbau-Versteifungselemente für den Seitencrash. Ein weiterer Vorteil besteht in den relativ niedrigen Werkstoffkosten, die aus der Verwendung von Recyclingprodukten wie etwa Flaschenglas für die Herstellung der Insertkörper resultieren.

Klein, kleiner, Mikrobauteil
Bei Mobiltelefonen und Laptops, in Airbag- und Navigationssystemen hat eine extreme Miniaturisierung elektronischer Funktionselemente entscheidend zum Markterfolg dieser Produkte beigetragen. An diese Entwicklung versuchen Unternehmen aus anderen Branchen und Anwendungsfeldern durch neue mikrosystemtechnische Ansätze anzuknüpfen, um innovative Produktideen zu realisieren und ihre technologische Wettbewerbsfähigkeit auszubauen. Sie erhalten auf der INTERPART am Stand des IPEK (Institut für Produktentwicklung der Universität Karlsruhe) Unterstützung. Denn dort dreht sich alles um die Entwicklung, Konstruktion und Fertigung mikromechanischer Systeme aus Metall und Keramik und die Herstellbarkeit der Geometrien von Mikrobauteilen.

Auf dem Weg zur Null-Fehler-Qualität
Steigende Anforderungen an die Qualität und Zuverlässigkeit von Bauteilen, der Wunsch nach Null-Fehler-Produktion sowie die Verbesserung bestehender Produkte erfordern zunehmend den Einsatz innovativer qualitätssichernder Maßnahmen. Am Stand der RTE Akustik- und Prüftechnik stellt das Unternehmen unter dem Motto Akustik Solutions in der Fertigung einsetzbare akustische Mess- und Prüftechnik für die Gebiete Geräusch- und Funktionsprüfung von Komponenten, Materialprüfung und Maschinen- Prozessüberwachung vor. In einer Live-Präsentation ist es außerdem möglich, die Qualität mitgebrachter Teile kontrollieren zu lassen.

Abgestimmtes Rahmenprogramm
Abgerundet wird das Ausstellungsportfolio der INTERPART auch 2006 durch ein attraktives Rahmenprogramm. Es beinhaltet ein Fachforum mit praxisorientierten, anwendungsbezogenen Vorträgen zu den Schwerpunktthemen Leichtbau, Mikrotechnik und Akustik-Solutions sowie aus anderen Bereichen. Außerdem wird es Sonderausstellungen und einen F+E-Bereich zur Förderung des Dialogs zwischen Industrie und Wissenschaft geben.
Am 10. und 11. Oktober 2006 veranstaltet die Deutsche Gesellschaft für akustische Qualitätssicherung e.V. (DGaQS) auf dem Messegelände eine Tagung zum Thema Akustische Qualitätssicherung.

Mehrwert durch Parallelveranstaltungen
Zeitgleich zur INTERPART finden die SURFACTS, internationale Fachmesse für Oberflächentechnik und die PaintExpo, internationale Fachmesse für industrielle Lackiertechnik, statt. Für Aussteller und Besucher ergeben sich dadurch wertvolle Synergieeffekte und Möglichkeiten zum direkten und effizienten Dialog über Lösungen für die ständig steigenden Anforderungen an die Eigenschaften von Oberflächen.


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