Das Konzept der DROS®-Therapie
Die DROS®-Therapie mit Oberkiefer-Aufbissschiene wird exklusiv im bundesweiten Netzwerk der GZFA angewendet. Sie beruht auf standardisierten Arbeitsschritten, die innerhalb von sieben Wochen durchführbar sind. Die Versicherer erkennen sie als Heilmethode an. Die Württembergische Krankenversicherung AG bekennt sich zu ihr auch bei Zahnzusatzversicherungen.
Workshop-Termine
16./17. März 2012 (Fr./Sa.)
22./23. Juni 2012 (Fr./Sa.)
16./17. November 2012 (Fr./Sa.)
Workshop-Inhalte
Am Anfang steht die Wissenschaft: Erfahrene Funktionstherapeuten des Netzwerks schildern den anatomischen und pathophysiologischen Hintergrund einer Cranio Mandibulären Dysfunktion (CMD). Auch die biomechanischen und bioästhetischen Aspekte werden Thema. Im Anschluss demonstrieren sie gemeinsam mit den Zahntechnikern, wie sich die instrumentelle Funktionsanalyse mit DROS®-Zentrik-Registrat, Kontrollverfahren und API/CPI-Auswertung optimal handhaben lässt.
Ergänzend wird die für den wirtschaftlichen Erfolg von Praxis und Labor so wichtige Umsetzung in die Prothetik ausführlich dargelegt.
Dazu zählen auch die Marketingvorteile, die das Netzwerk exklusiv bereit stellt, sowie die zuverlässige Abrechnungsfähigkeit. "Der besondere Pluspunkt liegt in der Standardisierung unseres Konzepts: Die Versicherer wissen immer, welcher Aufwand, welche Kosten und welcher Behandlungserfolg mit der DROS®-Therapie einher geht", argumentiert Weiß.