Voraus gingen Monate der Recherche. Geschäftsführer Franz Weiß hat die Daten eigener Analysen zum Anlass genommen, eine Studie zu beauftragen und Probanden mit Suchaufgaben, aber ohne Vorkenntnisse auf den Weg durch das Portal zu schicken. Das Ergebnis ist eine absolute Konzentration auf die Zahnarztsuche, gekoppelt an die beiden Kernthemen. „Wir betrachten die 3D-Implantologie als lege artis, sie ist Standard in unserem Netzwerk“, legt Weiß dar. Zudem sind die Suchanfragen zum Thema okklusale Dysfunktionen stark angestiegen, sie sind die eigentlichen Treiber bei den Zugriffen auf das Portal.
Auch begrifflich hat die GZFA Änderungen vorgenommen. Die zuvor propagierte Funktionstherapie hat sie nun mit Kiefergelenkdiagnostik präzisiert, zugunsten ihrer Mitglieder. „So finden CMD-Betroffene bei der Internetrecherche direkt zu unserem Netzwerk. Und der Blick wird nicht verfrüht und ohne Diagnostik auf Kieferchirurgie verengt“, so Weiß.
Wie bisher auch, erfährt der Verbraucher auf dem Portal nahezu alles zum medizinischen, rechtlichen sowie zahn- und versicherungstechnischen Hintergrund. Dank dieser fachlichen Relevanz und Backlinks im bis dato fünfstelligen Bereich ist das Portal für die sogenannte organische - also inhaltlich relevante - Suche auf Google bestens gerüstet. Damit liegt nahe, dass es die gewohnten Spitzenplätze bei den Suchergebnissen zugunsten der Netzwerkmitglieder in ihrer jeweiligen Region weiter behauptet.
Das Portal mit seinen umfangreichen Unterseiten basiert auf der freien Software TYPO 3, einem der bekanntesten Content Management Systeme. Ursprünglich entwickelt von dem Dänen Kasper Skårhøj ist TYPO 3 im deutschen Sprachraum sehr beliebt. Die bei gzfa.de eingesetzte Version 6.1.7. eignet sich perfekt dafür, auf mobilen Endgeräten aufgerufen zu werden. Konzept und Design stammen von der Garmisch-Partenkirchener Agentur Healthcare Dental Marketing, eine Division der Gruppe Europe Convention.