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Junges deutsches Startup „GYMWATCH“ finanziert sich erfolgreich durch Crowdfunding

Das Darmstädter Team von GYMWATCH hat den ersten Fitnesssensor entwickelt, der Kraft und Bewegungen in allen Fitnessübungen messen kann

(PresseBox) (Darmstadt, )
Das deutsche Startup GYMWATCH hat am 30. März eine internationale Crowdfunding-Kampagne auf der Plattform Indiegogo gestartet, um die Produktion des GYMWATCH® Sensors zu finanzieren. Das Team hat jetzt Ihr Funding-Ziel von $85.000 USD erreicht und kann mit der Produktion der ersten Serie beginnen. Fitness-Begeisterte, die GYMWATCH unterstützen wollen, können auf der Kampagnenseite noch 9 Tage lang das Team weiter unterstützen und den Sensor direkt vorbestellen.

Das Team hat einen patentgeschützten Sensor entwickelt, der Kraft und Bewegungen in sämtlichen Fitnessübungen – sei es an Geräten, Freihanteln oder Freestyle – erfassen kann. Dabei zeichnet der Sensor den Bewegungsverlauf der Übungen auf, ermittelt wirkende Kräfte, Muskelbelastungen, Wiederholungen und erkennt fehlerhafte Übungsausführungen, damit persönliche Fitnessziele schnell erreicht werden.

„Uns war von Anfang an klar, dass wir ein für Crowdfunding prädestiniertes Produkt geschaffen haben.“, erklärt Fabian Walke, Mitbegründer und Geschäftsführer von GYMWATCH. „Wir wollten nicht nur die Produktion des Sensors in höheren Stückzahlen finanzieren, sondern auch im Vorfeld eine Community rund um das Produkt schaffen. Als erste Maßnahme nach Erreichen des Funding-Ziels haben wir direkt 2.000 Platinen und 2.000 Akkus für die ersten Vorbesteller in Auftrag gegeben.“

Der GYMWATCH Sensor erfasst sowohl verschiedene Kraftkomponenten, wie Startkraft, Explosivkraft oder Schnellkraft, als auch die gesamte Bewegungsamplitude. Er kann zwischen Wiederholungen und Teilwiederholungen unterscheiden sowie die Spannungsdauer von exzentrischen, konzentrischen und isometrischen Muskelkontraktionen ermitteln. Der GYMWATCH Sensor lässt sich leicht handhaben und zeichnet sich durch folgende Merkmale aus:
  • Nutzer können Ihr Krafttraining mit Gewichten, dem eigenen Körpergewicht oder mit Maschinen, sowie Ihre Cardioübungen aufzeichnen.
  • Der Sensor berechnet automatisch die optimale, individuelle Trainingslast, um eine Überlastung oder Unterbelastung zu verhindern.
  • Der Nutzer kann zwischen verschiedenen Trainingsarten wählen: Im Free-Modus kann das Training sofort, ohne einen festen Trainingsplan, gestartet werden. Im Guided-Modus gibt es die Möglichkeit aus verschiedenen Trainingsplan-Vorlagen zu wählen – So dass das Smartphone zum Personal Trainer wird, der den Nutzer durch das Training führt.
Der Sensor beinhaltet Bluetooth, Bluetooth Smart und ANT. Damit kann er mit der GYMWATCH App (kompatibel mit iOS und Android) gekoppelt werden, die dem Nutzer visuelles und auditives Feedback in Echtzeit gibt. Außerdem kann der Sensor an den Computer und andere Geräte angeschlossen werden, um die persönlichen Trainingsdaten auf Bildschirmen anzuzeigen, egal ob im Fitnessstudio oder zu Hause. Die App synchronisiert automatisch mit einem Web-Portal, das den Benutzer mit umfangreichen Funktionen beim Trainingsmanagement unterstützt. Mathematische Modelle aus der Sportinformatik untersützen den Nutzer bei der Planung und Analyse seiner Trainingseinheiten durch Berücksichtigung der individuellen Trainingsziele, persönlichen Daten und den vom Sensor berechneten Trainingsdaten.

Mit der GYMWATCH API ist es möglich, den Sensor mit anderen Medical- oder Fitnessapplikationen zu verbinden. Um die Motivation für das Training zu steigern, können Trainingsergebnisse in sozialen Netzwerken wie Facebook geteilt, mit anderen Nutzern verglichen oder Trainingsgruppen mit Freunden organisiert werden.

GYMWATCH GmbH

GYMWATCH hat den ersten patentierten Sensor entwickelt, der Kraft und Bewegungen in allen Fitnessübungen erfassen kann. Als Ausgründung aus der Technische Universität Darmstadt wurde GYMWATCH bereits in den Jahren 2012/2013 im Innovationsförderprogramm "EXIST" vom Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie, der Europäischen Union und dem Europäischen Sozialfond für Deutschland gefördert. Das Team setzt sich aus Hochschulabsolventen, Studenten und einem Doktorand aus Sportinformatik, Elektrotechnik, Informatik, Betriebswirtschaft und Industrial-Design zusammen. Das Projekt GYMWATCH ist in mehrere Diplom- und Bachelorarbeiten und eine Promotion an der Technischen Universität Darmstadt eingebunden. Weitere Informationen finden Sie auf der Webseite des Unternehmens: www.gymwatch.com

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