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Guntermann & Drunck GmbH

Höher - schneller - weiter: mit G&D auf der ISE2016

KVM-Systeme für höchste Ansprüche in puncto Videoqualität und Bedienkomfort

(PresseBox) (Wilnsdorf, )
„Höher – schneller – weiter“ sind allgemeine Steigerungsformen, die ihren Ursprung in dieser Konstellation im Sport haben und oftmals das typische Bestreben unserer Gesellschaft beschreiben. In der AV-Industrie befassen wir uns aber vielmehr noch mit einem weiteren Steigerungsbegriff – dem „Mehr“: mehr an Funktionalität, mehr an Interaktivität und Vernetzung und in den letzten Jahren dem ständigen Mehr nach immer mehr Auflösung.

Dabei dreht sich seit einigen Jahren alles um das Thema 4K – dem derzeit vermeintlichen Superlativ. Wie so oft mit anfänglichen Herausforderungen in der Übertragung behaftet, scheint diese nun vielerorts im Griff und so lassen sich heute auch die komplexesten Inhalte in großer Entfernung zur Quelle darstellen.

Besondere Herausforderungen stellen sich aber dort, wo es neben der reinen AV-Übertragung auch um das entfernte Bedienen solcher Quellen geht. Denn so lange Ton und Bild synchron am Arbeitsplatz ankommen (Stichwort Lippensynchronität), sind bei der Übertragung Latenzen in begrenztem Maße durchaus akzeptabel, da sie vom Anwender schlicht nicht wahrgenommen werden. Anders verhält es sich, wenn eine weitere Komponente hinzukommt: der Rückkanal. Für ein optimales Anwendererlebnis sind die Parameter für Latenzen wesentlich enger gesteckt. Bereits ab einem Delay >100 ms wird z.B. eine Mausverzögerung sichtbar und ab einem Delay von >250 ms zwischen Eingabe und Feedback (über das Videosignal) gilt ein System als nicht mehr flüssig zu bedienen. Werte, mit denen sich KVM-Hersteller eingehend befassen müssen: denn anders als bei der reinen AV-Übertragung ermöglicht nur ein verzögerungsfreies System ein gutes Anwendererlebnis.

So befasst sich auch der deutsche Hersteller Guntermann & Drunck seit Jahrzenten intensiv mit der optimalen Bedienbarkeit seiner Systeme. Und die fängt bei der Videoperformance an.

Komprimiert oder unkomprimiert

Bei Betrachtung der Videoperformance stellt sich zunächst die Frage nach komprimierter oder unkomprimierter Übertragung. Der optimale Fall sieht natürlich eine transparente Übertragung vor, bei dem die Bilddaten vollkommen unberührt bleiben. An vielen Orten sprechen aber äußere Gegebenheiten für komprimierende Verfahren, insbesondere wenn die Übertragungsmedien die Bandbreite beschränken. So bedingen unkomprimierte Videosignale von 4K bei voller Wiederholrate eine Übertragung via Lichtwellenleiter, um ausreichend Bandbreite zur Verfügung zu haben. Dieser gegenüber bietet die klassische CAT-Verkabelung aber wesentliche Kostenvorteile – erfordert durch ihre wesentlich geringere Bandbreite aber auch eine entsprechende Kompression.

Bei Guntermann & Drunck setzt man dazu auf eigene Kompressionsverfahren, um die Entwicklung dieses Kernaspekts stets in eigener Hand zu haben. So kann der Hersteller die Übertragungsstandards schnell auf sich ändernde Anforderungen anpassen und bestehende Anlagen können auch um neue Signale erweitert werden. Dabei leistet diese Kompression die Übertragung von qualitativ hochwertigen Videodaten – und ganz entscheidend: der Rückkanal zur Quellenbedienung bleibt bei dem Verfahren frei von Latenzen.

Letztlich lässt sich die Frage also nicht allgemeingültig beantworten, ob eine Installation auf Basis von komprimierenden oder transparenten Systemen erfolgen sollte – ist diese doch zu sehr abhängig von der Anwendung sowie der im Einzelfall vorgegebenen Infrastruktur und nicht zuletzt vom Budget für die Installation. Daher bietet G&D beides: KVM-Extender für transparente Videoübertragung bis 4K@60Hz wie z.B. das „DL-Vision“ – aber auch leistungsfähige Systeme, die das hauseigene Kompressionsverfahren HDIP in der letzten Entwicklungsstufe, dem Level 3 einsetzen.

Intuitive Bedienung

Eine performante Hardware und eine gute Videoperformance mit Bedienung frei von Latenzen machen aber nur den Anfang für ein gutes KVM-System. Die Installationen erwachsen vielmehr zu leistungsfähigen Kontroll-Tools und als solche benötigen sie einen entsprechenden Funktionsumfang, um das System möglichst einfach handhaben zu können.

So sehen wir seit einiger Zeit Systeme, die sich einfach mit dem Mauszeiger umschalten lassen: Eine Reihe an Quellen liefert ihre Inhalte an einen Arbeitsplatz mit mehreren Monitoren. Dieses Setup kann mit nur einem einzelnen Set an Keyboard und Mouse bedient werden. Früher bedurfte es eines Knopfdrucks oder eines Tastatur-Shortcuts, um den Bedienfokus von einem Rechner zum nächsten zu wechseln. Mittlerweile ist dies durch einfaches Bewegen des Mauszeigers möglich: wird dieser über den Bildschirmrand gezogen, so schaltet das KVM-System automatisch Tastatur- und Mouse-Fokus auf die Quelle des entsprechenden Nachbarbildschirms. So muss der Nutzer sich nicht mit der Infrastruktur im Hintergrund befassen – sondern geht seinen Aufgaben nach und arbeitet intuitiv wie auf einem virtuellen Desktop. Diese Funktion hat G&D mittlerweile perfektioniert: War das CrossDisplay-Switching bereits von Anfang an schon nicht limitiert in der Zahl der eingebundenen Bildschirme, so werden nun auch Rechner mit Multi-Head-Grafik unterstützt. So kann ein wilder Szenarien-Mix aus allen Quellen aufgeschaltet werden und der Nutzer agiert stets in dem für ihn auch sichtbaren Teil und nie im „Blindflug“. Für die Anordnung der Bildschirme lässt sich die Konfiguration leicht anpassen und so muss diese nicht strikt in Reihe oder übereinander erfolgen. Auch in Kombination mit einem Multiviewer kann das flexible CrossDisplay-Switching die Anwendung wesentlich vereinfachen.

Komplexe Schaltzustände einfach über Szenarienschaltung aufrufen

Um in solchen Installationen immer wiederkehrende Schaltzustände schnell aufrufen zu können, bietet G&D nun eine Szenarienschaltung. Gerade in Kontrollanwendungen, bei denen auf eine Vielzahl an Rechnern zugegriffen werden kann, erleichtert diese das Bedienen des Systems wesentlich. So können Schaltzustände für die Rechnerkonstellation zu bestimmten Aufgaben einfach gespeichert werden. Damit lassen sich mittels eines einzelnen Aufrufs gleich für mehrere Konsolen zeitgleich die Quellen wechseln. Ideal, wenn für einen gesamten Kontrollraum z.B. von Tag- auf Nachtschicht gewechselt werden soll oder wenn an einem Arbeitsplatz für einen schnellen Aufgabenwechsel ein ganz bestimmtes Szenario an Rechnern benötigt wird.

Externe Steuerung zur visuellen Unterstützung des Anwenders

Neben den integrierten Features für eine möglichst intuitive Bedienung bieten die Systeme von G&D auch die Möglichkeit, von außen angesteuert zu werden. So können diese beispielsweise über ein grafisch gestaltetes Touchpanel bedient oder sogar in das Gesamtkonzept einer Mediensteuerung eingebunden werden. Dabei sind der Anwendung kaum Grenzen gesetzt und es lassen sich individuelle Konzepte erstellen, bei denen die Installation auch wieder völlig in den Hintergrund rückt um dort ihre Arbeit verrichtet. Dem Anwender bleiben lediglich zwei Aspekte: die volle Kontrolle – ohne sich aber mit der Infrastruktur im Detail auseinandersetzen zu müssen und die volle Konzentration für den eigentlichen Anwendungsprozess!

Die gesamte Leistungsfähigkeit und den vollen Funktionsumfang der KVM-Systeme stellt G&D auf der ISE2016 dar. Schauen Sie am Stand 10-K153 vorbei, wenn es „ein bisschen mehr“ sein darf.

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