Die Firma GUC stellt auf der KOMCOM 2008 in Augsburg eine speziell für die Bayerischen Schulen angepasste Version der bewährten GIS-Software FIN-View vor. FIN-View wurde im Auftrag des Bayerischen Umweltministeriums beginnend im Jahr 1997 für den Einsatz an staatlichen Naturschutzbehörden entwickelt und ist mittlerweile an jedem Bayerischen Landratsamt und allen Bezirksregierungen im Einsatz. Das damals vorgegebene Entwicklungsziel, eine GIS-Software für den täglichen Gebrauch am Arbeitsplatz zu entwickeln, ohne dass hierfür zuerst umfangreiche Spezialkenntnisse erworben werden müssen, ist auch heute in hohem Maße mit den Anforderungen der Lehrer identisch.
Nachdem am 25. August diesen Jahres zwischen Finanzministerium und Kultusministerium die Rahmenvereinbarung über die Nutzung von Geobasisdaten an den Schulen unterzeichnet wurde, ist hiermit eine der Grundvoraussetzungen für den flächendeckenden Einsatz von GIS-Software an Bayerischen Schulen geschaffen. Gleichzeitig haben von der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen durchgeführte Tests und Workshops in Zusammenarbeit mit ausgewählten Lehrkräften ergeben, dass sich das Programm FIN-View im Rahmen der Umweltbildung als große Bereicherung für den Unterricht eignet. Dabei hat sich auch gezeigt, dass FIN-View in allen Schultypen, allen Jahrgangsstufen und in vielen unterschiedlichen Fächern zur Anwendung kommen kann. Der Lehrer kann mit Hilfe von FIN-View Sachverhalte und Zusammenhänge auf einer digitalen Karte über einen Beamer visualisieren oder auch die Schüler aktiv an der Erfassung und Auswertung am PC beteiligen. Der fachliche Einsatzbereich erstreckt sich von der Planung eines Wandertages oder der Dokumentation der Nutzungsveränderungen im Ortsumfeld bis hin zur historischen Siedlungsentwicklung. Weitere Beispiele wären auch die Dokumentation von denkmalgeschützten Gebäuden in der Gemeinde, der Aufbau eines Arten- und Biotopkatasters oder die Anwendung von mathematischen Verfahren zur Flächen- und Streckenmessung. Die aufgeführten Beispiele zeigen auch, dass das Thema GIS bei weitem nicht auf den Bereich Geografie beschränkt ist, sondern ebenso in Fächern wie Geschichte, Sozialkunde, Heimat- und Sachkunde, Biologie, Mathematik oder Chemie gewinnbringend eingebracht werden kann. In Zusammenarbeit mit der Lehrerakademie und verschiedenen Hochschulen werden an den Lehrstoff angepasste Projekte entwickelt und für den sofortigen Einsatz mit FIN-View aufbereitet.
Die Firma GUC stellt für die Schulen ein sofort einsetzbares, vorkonfiguriertes Gesamtpaket mit integrierten Daten der Landesvermessung und des Umweltministeriums bereit. Durch ein spezielle Vereinbarung mit der Firma ESRI, die die notwendigen Lizenzen für die GIS-Programmkomponenten vergibt, kann das gesamte Paket mit einer Schullizenz zu äußerst günstigen Konditionen in unbegrenztem Umfang an der gesamten Schule und von allen Lehren und Schülern genutzt werden.
Nachdem am 25. August diesen Jahres zwischen Finanzministerium und Kultusministerium die Rahmenvereinbarung über die Nutzung von Geobasisdaten an den Schulen unterzeichnet wurde, ist hiermit eine der Grundvoraussetzungen für den flächendeckenden Einsatz von GIS-Software an Bayerischen Schulen geschaffen. Gleichzeitig haben von der Akademie für Lehrerfortbildung und Personalführung in Dillingen durchgeführte Tests und Workshops in Zusammenarbeit mit ausgewählten Lehrkräften ergeben, dass sich das Programm FIN-View im Rahmen der Umweltbildung als große Bereicherung für den Unterricht eignet. Dabei hat sich auch gezeigt, dass FIN-View in allen Schultypen, allen Jahrgangsstufen und in vielen unterschiedlichen Fächern zur Anwendung kommen kann. Der Lehrer kann mit Hilfe von FIN-View Sachverhalte und Zusammenhänge auf einer digitalen Karte über einen Beamer visualisieren oder auch die Schüler aktiv an der Erfassung und Auswertung am PC beteiligen. Der fachliche Einsatzbereich erstreckt sich von der Planung eines Wandertages oder der Dokumentation der Nutzungsveränderungen im Ortsumfeld bis hin zur historischen Siedlungsentwicklung. Weitere Beispiele wären auch die Dokumentation von denkmalgeschützten Gebäuden in der Gemeinde, der Aufbau eines Arten- und Biotopkatasters oder die Anwendung von mathematischen Verfahren zur Flächen- und Streckenmessung. Die aufgeführten Beispiele zeigen auch, dass das Thema GIS bei weitem nicht auf den Bereich Geografie beschränkt ist, sondern ebenso in Fächern wie Geschichte, Sozialkunde, Heimat- und Sachkunde, Biologie, Mathematik oder Chemie gewinnbringend eingebracht werden kann. In Zusammenarbeit mit der Lehrerakademie und verschiedenen Hochschulen werden an den Lehrstoff angepasste Projekte entwickelt und für den sofortigen Einsatz mit FIN-View aufbereitet.
Die Firma GUC stellt für die Schulen ein sofort einsetzbares, vorkonfiguriertes Gesamtpaket mit integrierten Daten der Landesvermessung und des Umweltministeriums bereit. Durch ein spezielle Vereinbarung mit der Firma ESRI, die die notwendigen Lizenzen für die GIS-Programmkomponenten vergibt, kann das gesamte Paket mit einer Schullizenz zu äußerst günstigen Konditionen in unbegrenztem Umfang an der gesamten Schule und von allen Lehren und Schülern genutzt werden.
