Der Wert des im Kundenauftrag verwahrten Vermögens fiel im März auf 10,0 Bio. €; dies entspricht einem Rückgang von 5 Prozent im Vergleich zum Vorjahresmonat (10,5 Bio. €) bedingt durch den Rückgang der Bewertung an den Aktienmärkten.
Für die von Clearstream im Rahmen des internationalen Geschäfts verwahrten Wertpapiere wurde ein Anstieg von 9 Prozent (5,3 Bio. € gegenüber zuvor 4,9 Bio. €) und für inländische deutsche Wertpapiere unter Verwahrung einen Rückgang von 17 Prozent (4,7 Bio. € im März 2009 gegenüber 5,6 Bio. € im März 2008) verzeichnet.
Die internationalen Abwicklungstransaktionen verzeichnen einen Rückgang von 7 Prozent. Die Zahl der internationalen abgewickelten Transaktionen lag bei 2,50 Mio. gegenüber März 2008 (2,33 Mio.). Die internationalen außerbörslichen Bondtransaktionen konnte einen Anstieg von 37 Prozent verzeichnen (von 1,12 Mio. auf 1,54 Mio. im März 2009). Von den internationalen Abwicklungstransaktionen handelte es sich bei 80 Prozent um außerbörsliche Transaktionen, 20 Prozent waren Börsentransaktionen.
Die Zahl der Abwicklungstransaktionen auf dem deutschen Inlandsmarkt lag bei 6,25 Mio., ein Rückgang von 6 Prozent gegenüber März 2008 (6,63 Mio.). Von diesen inländischen Transaktionen stammen 63 Prozent aus dem börslichen und 37 Prozent aus dem außerbörslichen Handel.
Für den Geschäftsbereich Global Securities Financing (GSF) beliefen sich die durchschnittlichen monatlichen Außenstände für März 2009 auf 464,2 Mrd. €. Insgesamt wurde im Servicegeschäft, das die Bereiche Triparty Repo, Wertpapierleihe und Collateral Management umfasst, ein Anstieg von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (387,5 Mrd. €) verzeichnet.Im Bereich Investment Fund Services wurden 313,359 Transaktionen bearbeitet. Dies entspricht einem Rückgang von 27 Prozent gegenüber März 2008 (426,650).
Der Rückgang der Investmentfonds-Transaktionen im Vergleich zum Vorjahresmonat ist hauptsächlich auf den Rückgang der europäischen Investmentfond-Transaktionen zurückzuführen.
Für die von Clearstream im Rahmen des internationalen Geschäfts verwahrten Wertpapiere wurde ein Anstieg von 9 Prozent (5,3 Bio. € gegenüber zuvor 4,9 Bio. €) und für inländische deutsche Wertpapiere unter Verwahrung einen Rückgang von 17 Prozent (4,7 Bio. € im März 2009 gegenüber 5,6 Bio. € im März 2008) verzeichnet.
Die internationalen Abwicklungstransaktionen verzeichnen einen Rückgang von 7 Prozent. Die Zahl der internationalen abgewickelten Transaktionen lag bei 2,50 Mio. gegenüber März 2008 (2,33 Mio.). Die internationalen außerbörslichen Bondtransaktionen konnte einen Anstieg von 37 Prozent verzeichnen (von 1,12 Mio. auf 1,54 Mio. im März 2009). Von den internationalen Abwicklungstransaktionen handelte es sich bei 80 Prozent um außerbörsliche Transaktionen, 20 Prozent waren Börsentransaktionen.
Die Zahl der Abwicklungstransaktionen auf dem deutschen Inlandsmarkt lag bei 6,25 Mio., ein Rückgang von 6 Prozent gegenüber März 2008 (6,63 Mio.). Von diesen inländischen Transaktionen stammen 63 Prozent aus dem börslichen und 37 Prozent aus dem außerbörslichen Handel.
Für den Geschäftsbereich Global Securities Financing (GSF) beliefen sich die durchschnittlichen monatlichen Außenstände für März 2009 auf 464,2 Mrd. €. Insgesamt wurde im Servicegeschäft, das die Bereiche Triparty Repo, Wertpapierleihe und Collateral Management umfasst, ein Anstieg von 20 Prozent gegenüber dem Vorjahresmonat (387,5 Mrd. €) verzeichnet.Im Bereich Investment Fund Services wurden 313,359 Transaktionen bearbeitet. Dies entspricht einem Rückgang von 27 Prozent gegenüber März 2008 (426,650).
Der Rückgang der Investmentfonds-Transaktionen im Vergleich zum Vorjahresmonat ist hauptsächlich auf den Rückgang der europäischen Investmentfond-Transaktionen zurückzuführen.
