Eurex, die weltgrößte Terminbörse, gab am Dienstag einen Anstieg des Handelsvolumens im April um 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr auf 122 Millionen Kontrakte bekannt (April 2005: 104 Millionen Kontrakte). Auch das durchschnittliche tägliche Handelsvolumen an der Eurex erreichte mit 6,8 Millionen Kontrakten einen neuen Rekordwert. Das Gesamthandelsvolumen im Jahr 2006 beläuft sich damit zum jetzigen Zeitpunkt auf 497 Millionen Kontrakte. Das Open Interest, d.h. die Zahl der offenen Positionen an der Eurex, beziffert sich derzeit auf 115 Millionen Kontrakte, was gegenüber dem Vorjahreszeitraum einem Anstieg um 42 Prozent entspricht.
Im April stellten die aktienbasierten Derivate mit insgesamt 63,2 Millionen gehandelten Kontrakten, was einen Anstieg um rund 16 Prozent im Vorjahresvergleich bedeutet, das stärkste Segment der Eurex dar. Von den 63,2 Millionen Kontrakten entfielen 27,6 Millionen auf Aktienindexderivate und 35,6 Millionen auf Aktienderivate.
Innerhalb der Aktienderivate war bei den Single Stock Futures (SSFs) besonders starkes Wachstum zu verzeichnen. Im April wurde insgesamt die Rekordzahl von 11,6 Mio. Kontrakten gehandelt, was einem Anstieg von mehr als 900 Prozent gegenüber März entspricht. Im laufenden Jahr wurden bisher bei den SSFs über 13,2 Mio. Kontrakte gehandelt. Am 19. April verzeichneten SSFs einen neuen Tagesrekord von 3,9 Mio. Kontrakten. Auch Optionen auf den Dow Jones EURO STOXX 50 legten im Vorjahresvergleich um 25 Prozent auf 8,7 Millionen Kontrakte zu.
Im Segment Fixed-Income-Derivate war gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um
18 Prozent auf rund 59 Millionen Kontrakte zu beobachten (April 2005: 49,8 Millionen Kontrakte). Der Euro-Bund-Future blieb mit 26,2 Millionen Kontrakten, was einem Plus von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (April 2005: 22,4 Millionen Kontrakte), das erfolgreichste Produkt an der Eurex. Rund 13 Millionen Kontrakte im Euro-Bobl-Future wurden gehandelt, und damit 16 Prozent mehr als im Vorjahr.
Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds, die das Angebot von Eurex im Bereich Fixed Income komplettiert, wurde im April ein Volumen von rund 10,3 Milliarden Euro (Einfachzählung) gehandelt. Dies stellt ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar (April 2005: 8,9 Milliarden Euro). Das Segment der "Jumbo Pfandbriefe" erreichte ein monatliches Handelsvolumen von rund 1,2 Milliarden Euro, ein Anstieg um rund 42 Prozent gegenüber dem Vormonat.
Im April stellten die aktienbasierten Derivate mit insgesamt 63,2 Millionen gehandelten Kontrakten, was einen Anstieg um rund 16 Prozent im Vorjahresvergleich bedeutet, das stärkste Segment der Eurex dar. Von den 63,2 Millionen Kontrakten entfielen 27,6 Millionen auf Aktienindexderivate und 35,6 Millionen auf Aktienderivate.
Innerhalb der Aktienderivate war bei den Single Stock Futures (SSFs) besonders starkes Wachstum zu verzeichnen. Im April wurde insgesamt die Rekordzahl von 11,6 Mio. Kontrakten gehandelt, was einem Anstieg von mehr als 900 Prozent gegenüber März entspricht. Im laufenden Jahr wurden bisher bei den SSFs über 13,2 Mio. Kontrakte gehandelt. Am 19. April verzeichneten SSFs einen neuen Tagesrekord von 3,9 Mio. Kontrakten. Auch Optionen auf den Dow Jones EURO STOXX 50 legten im Vorjahresvergleich um 25 Prozent auf 8,7 Millionen Kontrakte zu.
Im Segment Fixed-Income-Derivate war gegenüber dem Vorjahr ein Anstieg um
18 Prozent auf rund 59 Millionen Kontrakte zu beobachten (April 2005: 49,8 Millionen Kontrakte). Der Euro-Bund-Future blieb mit 26,2 Millionen Kontrakten, was einem Plus von 17 Prozent gegenüber dem Vorjahr entspricht (April 2005: 22,4 Millionen Kontrakte), das erfolgreichste Produkt an der Eurex. Rund 13 Millionen Kontrakte im Euro-Bobl-Future wurden gehandelt, und damit 16 Prozent mehr als im Vorjahr.
Auf der elektronischen Handelsplattform Eurex Bonds, die das Angebot von Eurex im Bereich Fixed Income komplettiert, wurde im April ein Volumen von rund 10,3 Milliarden Euro (Einfachzählung) gehandelt. Dies stellt ein Plus von 15 Prozent im Vergleich zum Vorjahr dar (April 2005: 8,9 Milliarden Euro). Das Segment der "Jumbo Pfandbriefe" erreichte ein monatliches Handelsvolumen von rund 1,2 Milliarden Euro, ein Anstieg um rund 42 Prozent gegenüber dem Vormonat.
