"Unsere Repräsentanz in Peking soll unsere hervorragenden Beziehungen zu chinesischen Behörden und Kapitalmarktinstitutionen stärken und vertiefen.
China ist für uns einer der wichtigsten Wachstumsmärkte. Wir freuen uns, gemeinsam mit unseren Partnern zur Weiterentwicklung des chinesischen Finanzmarktes beizutragen, als Deutsche Börse wollen wir unsere Expertise als Dienstleister für den Wertpapierhandel einbringen", sagte Andreas Preuß, stellvertretender Vorstandsvorsitzender der Deutsche Börse AG und unter anderem zuständig für die Asienaktivitäten des Unternehmens.
Die Deutsche Börse hat in den vergangenen Jahren bereits enge Beziehungen zu Schlüsselinstitutionen des chinesischen Finanzmarktes aufgebaut; sie kooperiert z.B. seit 2004 mit der Shanghai Stock Exchange und seit 2008 mit der Shenzhen Stock Exchange. Derzeit haben sich bereits zwölf Unternehmen aus China für eine Erstnotiz an der Frankfurter Wertpapierbörse entschieden.