"Gern besprechen wir mit Besuchern der conhIT auch spezifische Lösungsmöglichkeiten, wie bei ihnen ein optimaler Arbeitsfluss mithilfe digitaler Diktierlösungen erreicht werden kann", so GBS-Geschäftsführer Roland Hollstein. So können beispielsweise Diktate einwandfrei und einfach zu einer Patientenakte zugeordnet werden, indem ein RFID- oder Barcode-Aufsatz für mobile Diktiergeräte verwendet wird. "Viele Kliniken suchen auch nach Diktierlösungen, die in Citrix-Infrastrukturen mit Linux Thin Clients eingebunden werden können. Dafür können wir derzeit konkurrenzlose Lösungen bieten", so Hollstein.
Digta CordEx: Viel Bewegungsfreiheit und beste Klangqualität
Erst Anfang März erhielt GBS auf der IT-Messe CeBIT den "Innovationspreis-IT 2009". Mit diesem zeichnete die Initiative Mittelstand das Bayreuther Traditionsunternehmen für das weltweit erste kabellose Diktiermikrofon für professionelle Anwender, das Digta CordEx, aus. Das stationäre Diktiermikrofon ermöglicht dem Anwender mehr Bewegungsfreiheit als je zuvor. Er kann sich bis auf acht Meter von der Docking-Station entfernen und dabei allen Komfort genießen, den das digitale Diktieren bietet, zum Beispiel den Einsatz von Spracherkennung und die nahezu unbegrenzte Aufnahmekapazität durch die Festplatte des PCs.
Die multifunktionale Docking-Station dient als Datenschnittstelle zum PC. Sie wird über USB-Kabel an den Computer angeschlossen und fungiert gleichzeitig als Funkbasisstation sowie als Ladegerät für das Mikrofon und den optionalen Wechselakku. Für eine optimale Übertragung der Sprachdaten vom kabellosen Mikrofon auf den PC sorgt die Software DigtaSoft One, DigtaSoft beziehungsweise DigtaSoft Pro. Sie verfügt über einen DSS-Kanal. Da das System mit einer minimalen Sendeleistung auskommt, kann es selbst in sensiblen Umgebungen wie Krankenhäusern eingesetzt werden.