Zusätzlich besteht eine Schnittstelle zum Central Digta Configurator (CDC), einer datenbankbasierten Software, mit der Systemadministratoren die Diktiergeräte verwalten und konfigurieren. Der CDC schickt die Konfigurationsänderungen über den Digta W/LAN-Adapter zu den Diktiergeräten. "Mit der Verbindung aus CDC und Digta W/LAN-Adapter hat ein Administrator auch in größeren Netzwerken die ideale Voraussetzung, um zum Beispiel in einer Klinik die Diktiergeräte der Ärzte ohne PC-Arbeitsplatz zu konfigurieren und mit Firmware-Updates zu versorgen", so GBS-Geschäftsführer Roland Hollstein.
Intelligente Lösungen für das mobile Diktat
"Wir bieten auch Lösungen für IT-Umgebungen, in denen USB-Ports nicht freigegeben oder in der Nähe der mobilen Diktanten keine PCs installiert sind. Vor allem hier kommt der Digta W/LAN-Adapter zum Einsatz", betont Hollstein. Um komfortabel und unabhängig von einem PC arbeiten zu können, verfügen die digitalen Diktiergeräte von GBS über eine Datenlistenfunktion. Mit dieser können zum Beispiel Patienten-, Mandanten- oder Kundendaten auf das Diktiergerät übertragen und direkt zu diesen diktiert werden. Dadurch stehen dem Diktanten zusätzliche Informationen zur Verfügung und im Schreibbereich werden die Diktate so einfacher dem führenden System zugeordnet. Mit dem neuen Firmware-Update des Digta W/LAN-Adapters können neue Datenlisten an das Diktiergerät übertragen werden.
Die Meldungen zum Diktatstatus, die im DigtaSoft-Netzwerk zwischen Autor und Schreibkraft fließen, können nun auch über den Digta W/LAN-Adapter laufen. Das heißt: Zwischen einem Diktiergerät der "Digta 7"-Serie und den Schreibplatz-PCs werden automatisch Informationen ausgetauscht, zum Beispiel ob ein Diktat erledigt ist. Die Schreibkraft kann Rückfragen zu nicht verständlichen Passagen im Diktat senden.