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Grundfos Pumpenfabrik in Wahlstedt

Grundfos investiert 5 Millionen Euro in moderne Elektronikproduktion

(PresseBox) (Erkrath, )
Die international aufgestellte Grundfos-Gruppe investiert einmal mehr in Deutschland: Im August ging bei der Grundfos Pumpenfabrik GmbH in Wahlstedt eine neue Fertigungsstraße zur Produktion von Leiterplatten in Betrieb. Das Unternehmen investierte rund 5 Millionen Euro. Jährlich fertigen 40 Mitarbeiter in zwei Schichten rund 200.000 Steuerungen. Erstmals in der Geschichte des Konzerns wurde damit die Fertigung von Elektronikbauteilen außerhalb des Stammsitzes in Bjerringbro/Dänemark aufgenommen.

Die Leiterplatten dienen der mechanischen Befestigung und elektrischen Verbindung elektronischer Bauteile zum Steuern von Pumpensystemen. Die eigene Entwicklung und Produktion elektronischer Komponenten für einzelne Pumpen ebenso wie für komplexe Pumpensysteme ist ein wichtiger Bestandteil der Unternehmens-Philosophie von Grundfos. Schon früh identifizierte das Unternehmen das enorm hohe Marktpotential für regelbare Pumpen, deren Leistung (Drehzahl) sich der aktuell benötigten Fördermenge bzw. dem erwarteten Förderdruck anpasst und den Energieverbrauch senkt.

Solche E-Pumpen sichern nach Überzeugung des Managements den Status und Erfolg von Grundfos als Weltmarktführer bei Flüssigkeitspumpen. Denn, so Hermann W. Brennecke, Geschäftsführer der deutschen Vertriebsgesellschaft Grundfos GmbH, Erkrath: "Generell gewinnt die Automatisierungstechnik an Bedeutung. Die Möglichkeit zur Steuerung und Überwachung von Pumpen verbessert deren Verfügbarkeit, Betriebssicherheit und Wirtschaftlichkeit sowohl in der Haustechnik von Gebäuden als auch in Produktionsanlagen der Industrie."

Ebenfalls 'Made in Germany': Die Steuerungen können bei Bedarf in einem anschlussfertigen Schaltschrank untergebracht werden, gefertigt durch die langjährig im Schaltschrankbau erfahrenen Mitarbeiter des Grundfos-Anlagenbaus in Wahlstedt.

Es habe eine gewisse Zeit gedauert, bis die Entscheidung fiel, die Elektronikproduktion vom Hochlohnland Dänemark in das Hochlohnland Deutschland zu verlegen, so Stephan Göttsche, Geschäftsführer der Produktionsgesellschaft Grundfos Pumpenfabrik GmbH. Die Verfügbarkeit hoch qualifizierter Fachkräfte sprach ebenso für die Standortwahl in Deutschland wie die lokale Nähe zur Pumpenproduktion in Wahlstedt. Auch andere logistische Überlegungen spielten eine Rolle: "Grundfos richtet sich als Konzern neu aus, und die ehrgeizigen Wachstumsziele der kommenden Jahre erfordern neue Wege."
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