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NRW denkt nach(haltig) – bei der Präsentation des Lernmoduls "Nachhaltige Entwicklung" des Wuppertal Instituts

(PresseBox) (Marl, )
Mit der Präsentation von sechs Lernmodulen zum Themenbereich der Nachhaltigkeit beteiligt sich das Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie an den Aktionstagen 2008, die das deutsche Nationalkomitee für die UN-Dekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung" für die Zeit vom 19. bis 28. September 2008 bundesweit ausgerufen hat.

Die Forschungsgruppe Nachhaltiges Produzieren und Konsumieren des Wuppertal Instituts präsentiert am 23. September die Ergebnisse ihrer Arbeit an sechs didaktischen Lernmodulen zur Nachhaltigkeit. Unter dem Titel "Vom Wissen zum Handeln" wurden die Module im Rahmen der Initiative "Mut zur Nachhaltigkeit" entwickelt. Die Träger der Initiative "Mut zur Nachhaltigkeit" sind die ASKO EUROPA-STIFTUNG, Forum für Verantwortung und die Europäische Akademie Otzenhausen in Kooperation mit dem Wuppertal Institut. Weitere Informationen unter: http://www.mut-zur-nachhaltigkeit.de

Die Module entstanden aus der 2007 beim S. Fischer-Verlag erschienenen Buchreihe "12 Bücher zur Zukunft der Erde". Die Forschungsgruppe hat die Buchbände in didaktische Lernmodule umgesetzt und so Lehrstoff zu den Themen Nachhaltige Entwicklung, Konsum, Ressourcen und Energie, Klima und Ozeane, Wasser, Ernährung, Bevölkerung und Wirtschaft / Neue Weltordnung für Multiplikator(inn)en der Bereiche schulische Bildung, Weiterbildung und Qualifizierung erstellt. Bei der Veranstaltung wird das erste Modul zum Thema "Nachhaltige Entwicklung" vorgestellt.

Die Veranstaltung findet am Dienstag, den 23. September, im Wuppertal Institut für Klima, Umwelt, Energie (Döppersberg 19, 42103 Wuppertal) statt. Sie ist öffentlich und kann nach Anmeldung bei Frau Ina Schaefer (E-Mail: ina.schaefer@wupperinst.org, Tel. Nr. 0202-2492-277) besucht werden.

(Bild-)Redakteure sind herzlich eingeladen, die Veranstaltung kostenlos zu besuchen.

Das Wuppertal Institut sieht sich der anwendungsorientierten Nachhaltigkeitsforschung verpflichtet. Nachhaltige Entwicklung bedarf eines integrierten Politik- und Wissenschaftsansatzes, da die Fragestellungen einer zukunftsfähigen Entwicklung nicht innerhalb von Ressortgrenzen oder einzelner wissenschaftlicher Disziplinen zu beantworten sind. Hier setzt das interdisziplinäre Forschungsprogramm des Wuppertal Instituts an. Mit der Bildungsinitiative "Mut zur Nachhaltigkeit" will das Institut Aufklärungsarbeit leisten und zu einer Sensibilisierung der Öffentlichkeit durch fachgerechte und allgemein verständlich aufbereitete Informationen zu den wichtigen Themen der Nachhaltigen Entwicklung beitragen. Dabei will es Orientierungs- und Handlungswissen vermitteln und den öffentlichen Diskurs fördern. "Mut zur Nachhaltigkeit" wird getragen vom Forum für Verantwortung, von der ASKO EUROPA-STIFTUNG und von der Europäischen Akademie Otzenhausen.

Die Veranstaltung wird präsentiert im Rahmen von NRW denkt nach(haltig) unter http://www.nrw-denkt-nachhaltig.de .

NRW denkt nach(haltig) ist ein offizielles Projekt der UN-Weltdekade "Bildung für nachhaltige Entwicklung". Zentrales Element des Projektes ist ein Veranstaltungskalender, in dem immer aktuell in NRW stattfindende Aktionen und Veranstaltungen aus dem Bereich der Nachhaltigkeit vorgestellt werden. Außerdem möchte NRW denkt nach(haltig) einen Einstieg in das vielfältige Thema Nachhaltigkeit bieten sowie einen Überblick über Einrichtungen, Akteure, Projekte und Maßnahmen in Nordrhein-Westfalen geben.

Alle Bürgerinnen und Bürger NRWs sowie bereits aktive Einrichtungen sind herzlich eingeladen, sich mit einem Projektbeitrag, mit der Dokumentation einer besuchten Veranstaltung oder mit einer eigenen Veranstaltung zu beteiligen. Am Ende des Jahres werden die beste Veranstaltung, die beste Veranstaltungsdokumentation und der beste freie Projektbeitrag ausgezeichnet.

Auftraggeber ist der Minister für Bundesangelegenheiten, Europa und Medien des Landes Nordrhein-Westfalen, Andreas Krautscheid. Schirmherr des Projekts ist der Ministerpräsident des Landes Nordrhein-Westfalen, Jürgen Rüttgers. Durchgeführt wird es von der ecmc Europäisches Zentrum für Medienkompetenz GmbH, unterstützt vom NaturGut Ophoven / Leverkusen.
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