In der Fiktion wird zusätzlich der vom BR ausgestrahlte "Polizeiruf 110: Rosis Baby" von Regisseur Andreas Kleinert (mit Edgar Selge und Michaela May) von der Endjury begutachtet.
In der Informations- und Kulturkategorie wird die SWR-Produktion "Sonbol - Ralley durch den Gottesstaat" nachnominiert, ein Portrait einer jungen iranischen Zahnärztin, die in ihrer Freizeit Ralleys fährt. Außerdem werden der Film "Der Pfad des Kriegers" (ZDF/ARTE/ DRS/RAI) und Inge Classen stellvertretend für Redaktion und Konzept der Dokumentarfilmreihe "Mädchengeschichten" (ZDF/3sat) nachträglich dem Wettbewerbskontingent hinzugefügt.
In der Unterhaltung gibt es eine Nachnominierung: "Rach, der Restauranttester" (RTL) mit dem Hamburger Sterne-Koch Christian Rach, der in sechs neuen Folgen versucht, Gaststätten und Restaurants vor dem Ruin zu retten.
Die drei Endjurys des Grimme-Preises tagen noch bis zum 5. Februar. Dann werden sie ihre Entscheidungen über die zwölf Auszeichnungen beim diesjährigen Grimme-Preis gefällt haben. Entschieden wird auch über den Sonderpreis Kultur des Landes Nordrhein-Westfalen.
Das Adolf-Grimme-Institut gibt die Preisentscheidungen am 25. März auf einer Pressekonferenz bei der Landesanstalt für Medien Nordrhein- Westfalen (LfM) in Düsseldorf bekannt.