Im Vergleich zum Vorjahr müssen bei der diesjährigen Ausgabe gänzlich neue Sonderprüfungen bewältigt werden, die einmal mehr die Nerven der Teams und die Robustheit ihrer Ausrüstung herausfordern. Zusätzlich hat der Veranstalter die Anzahl der Hochgeschwindigkeitssektoren reduziert, um einen möglichen Wettbewerbsvorteil von leistungsstärkeren Fahrzeuge zu unterbinden. "Die Rahmenbedingungen der diesjährigen Rallye sind noch härter als im letzten Jahr. Ich habe noch nie ein so enges Rennen gesehen, besonders auf der vierten Etappe. Jede Etappe stellt die Teams vor neue Herausforderungen, darunter hohe Sanddünen, felsige Canyons oder trockene Flussbetten. Einmal mehr zeigen die Reifen der Serie Offroad ORD von Goodyear außergewöhnliche Leistungen bei Grip und Haltbarkeit", sagt Vladimir Chagin, Teamchef von KAMAZ-master.
"Mit ihren 1.150 PS und 9,5 Tonnen gehören die KAMAZ-master-Trucks zu den eindrucksvollsten Fahrzeugen bei der Dakar. Auf den Hochgeschwindigkeitsabschnitten werden sie bis zu 140 km/h schnell. Dort, wo eine vorsichtigere Fahrweise gefordert ist, stellen scharfe, unter dem Sand verborgene Steinen Crew und Reifen auf die Probe. Zudem findet ein wichtiger Teil der Rallye auf felsigem Untergrund statt. Wie auch im täglichen Betrieb bei unseren Flottenkunden helfen unsere Reifen, so schnell wie möglich und ohne unliebsame Überraschungen zum Ziel zu kommen", so Maciej Szymanski, europäischer Marketing-Direktor Nutzfahrzeug bei Goodyear. Für Goodyear sind diese extremen Einsatzbedingungen eine einmalige Gelegenheit, die Robustheit und Leistungsfähigkeit von Serienreifen- und Karkassentechnologie zu testen.
KAMAZ Trucks entwickelt, konstruiert und montiert die Renn-Lkw vollständig und hat Goodyear als Reifenpartner seines Vertrauens ausgewählt. Zwischen 1990 und 2020 hat das Team insgesamt 17 Siege errungen.