Die einheitliche DTM-Spezifikation des Dunlop SP Sport Maxx steht in den Dimensionen 265/660 R18 (vorne) und 280/660 R18 (hinten) zur Verfügung. Um ein ausbalanciertes Fahrzeug zu erhalten, sind die Seitenführungskräfte an Vorder- und Hinterachse in ein exaktes Verhältnis zu bringen. Zusätzlich ändert sich das Gripniveau auf der Strecke in der Magdeburger Börde im Verlauf eines Wochenendes. Mit jeder weiteren Runde, die von den Rennwagen während der DTM-Veranstaltung absolviert wird, kommt mehr Gummi auf die Straße. Die Folge: Das Gripniveau steigt bis zum Rennen am Sonntag kontinuierlich. Eine Einschätzung der jeweiligen Streckenbedingungen ist deshalb für die Dunlop-Techniker von großer Bedeutung. Insbesondere wenn sich die Performance von Strecke und Fahrzeug nicht parallel entwickeln, müssen die Ingenieure der DTM-Teams das Setup, das z. B. bei mittlerem Gripniveau optimal funktioniert, immer wieder nachjustieren. Dabei steht unter anderem der Sturz als ein wichtiges Tool zur Verfügung. So sind mit steigendem Gripniveau leicht überdurchschnittliche Sturzwerte zu beobachten. "In Oschersleben ist stets eine sehr homogene Fahrzeugabstimmung gefragt, die keine Schwächen aufweist", sagt Dunlop-Manager Michael Bellmann. "Neben der Balance müssen auch Traktion, Bremsstabilität und Einlenkverhalten in einem äußerst ausgewogenen Verhältnis stehen."
Optimale Balance für die DTM-Boliden in der Magdeburger Börde
DTM-Rennen vom 31. Juli bis 2. August in Oschersleben
Die einheitliche DTM-Spezifikation des Dunlop SP Sport Maxx steht in den Dimensionen 265/660 R18 (vorne) und 280/660 R18 (hinten) zur Verfügung. Um ein ausbalanciertes Fahrzeug zu erhalten, sind die Seitenführungskräfte an Vorder- und Hinterachse in ein exaktes Verhältnis zu bringen. Zusätzlich ändert sich das Gripniveau auf der Strecke in der Magdeburger Börde im Verlauf eines Wochenendes. Mit jeder weiteren Runde, die von den Rennwagen während der DTM-Veranstaltung absolviert wird, kommt mehr Gummi auf die Straße. Die Folge: Das Gripniveau steigt bis zum Rennen am Sonntag kontinuierlich. Eine Einschätzung der jeweiligen Streckenbedingungen ist deshalb für die Dunlop-Techniker von großer Bedeutung. Insbesondere wenn sich die Performance von Strecke und Fahrzeug nicht parallel entwickeln, müssen die Ingenieure der DTM-Teams das Setup, das z. B. bei mittlerem Gripniveau optimal funktioniert, immer wieder nachjustieren. Dabei steht unter anderem der Sturz als ein wichtiges Tool zur Verfügung. So sind mit steigendem Gripniveau leicht überdurchschnittliche Sturzwerte zu beobachten. "In Oschersleben ist stets eine sehr homogene Fahrzeugabstimmung gefragt, die keine Schwächen aufweist", sagt Dunlop-Manager Michael Bellmann. "Neben der Balance müssen auch Traktion, Bremsstabilität und Einlenkverhalten in einem äußerst ausgewogenen Verhältnis stehen."