Jabra hat zwei red dot awards gewonnen: Die Jury des renommierten Design-Preises zeichnete jetzt das Bluetooth-Headset Jabra WAVE und die Freisprechlösung Jabra FREEWAY mit dem begehrten Preis aus. Es ist das vierte Mal das Jabra die Auszeichnung für eines ihrer Produkte erhalten hat. Die Preisverleihung findet am 4. Juli im Essener Opernhaus, dem Aalto-Theater statt. Die preisgkrönten Jabra-Produkte zeigen die red dot-Veranstalter vom 5. Juli bis 1. August in ihrem Design-Museum auf dem Gelände der Zeche Zollverein.
Jabra Wave und Jabra Freeway sind die Gewinner des diesjährigen red dot design awards. Bei beiden Produkten belohnte die Jury die gelungene Gestaltung und den Mut, neue Wege bei der technischen Umsetzung einzuschlagen: "Es ist ein langer Weg von einer Idee bis zu einem red dot award, aber diese zwei Produkte haben es geschafft!", freut sich Johan Birger, Designer der beiden Jabra-Produkte.
"Die Bedeutung guten Designs für den unternehmerischen Erfolg kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden", erklärt Professor Dr. Peter Zec, Initiator und Präsident des seit Jahrzehnten etablierten Wettbewerbs. "Schon die sinnfällige und ansprechende Gestaltung eines Produktes schafft eine direkte, intuitive Verbindung zum Konsumenten. Doch Design kann noch viel mehr: Es koppelt den Nutzer an das Produkt und die Marke gleichermaßen, es schafft Vertrauen in Qualitätsleistungen und demonstriert idealerweise die Verantwortung des Herstellers für seine Kunden, die Umwelt und alle am Produktionsprozess Beteiligten. Nur diejenigen, die ihre Produkte vorbildlich gestalten, werden im red dot design award ausgezeichnet und dürfen mit berechtigtem Stolz auf diese herausragende Ehrung hinweisen."
Im Jabra Wave hat Jabra sein erfolgreiches Behind-the-Ear-Design für Bluetooth-Headsets aktualisiert und technisch weiterentwickelt: Verbesserte Akkus machen das nur 13 Gramm leichte Modell deutlich schlanker und dezenter, mit flexiblen Materialien schmiegt sich das Headset dem Ohr an.
Als erste Freisprechlösung integriert die attraktive Jabra Freeway drei Lautsprecher und arbeitet mit Virtual Surround Sound, bietet also vollen Raumklang. Ein Bewegungssensor erkennt, ob sich die Autotür öffnet oder schließt und macht die Plug-und Play-Lösung benutzerfreundlich. Jabra Freeway kommt im 2. Quartal 2011 auf den deutschen Markt.
In diesem Jahr reichten 1.700 Designer und Unternehmen aus 60 Ländern insgesamt 4.433 Produkte in der Kategorie red dot award: product design ein. Knapp 80 Prozent aller Teilnehmer gingen leer aus.
Das red dot design museum
Die preisgekrönten Jabra-Produkte Jabra Wave und Freeway sowie alle weiteren red dot-Preisträger zeigt das red dot design museum vom 5. Juli bis 1. August im Rahmen der Ausstellung "Design on stage - winners red dot award: product design 2011" auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen. Mit 1.500 Produkten auf mehr als 4.000 qm beherbergt das Museum die weltweit größte Dauerausstellung zeitgenössischen Designs.
Über den red dot design award
Der 1955 ins Leben gerufene red dot design award ist heute der größte international anerkannteste Designwettbewerb. Er besteht aus den drei Bereichen: "red dot award: product design", "red dot award: communication design" und "red dot award: design concept". 2010 bewarben sich insgesamt 14.000 Produkte aus 68 Ländern um die Auszeichnungen in den drei Kategorien.
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Jabra Wave und Jabra Freeway sind die Gewinner des diesjährigen red dot design awards. Bei beiden Produkten belohnte die Jury die gelungene Gestaltung und den Mut, neue Wege bei der technischen Umsetzung einzuschlagen: "Es ist ein langer Weg von einer Idee bis zu einem red dot award, aber diese zwei Produkte haben es geschafft!", freut sich Johan Birger, Designer der beiden Jabra-Produkte.
"Die Bedeutung guten Designs für den unternehmerischen Erfolg kann gar nicht hoch genug eingeschätzt werden", erklärt Professor Dr. Peter Zec, Initiator und Präsident des seit Jahrzehnten etablierten Wettbewerbs. "Schon die sinnfällige und ansprechende Gestaltung eines Produktes schafft eine direkte, intuitive Verbindung zum Konsumenten. Doch Design kann noch viel mehr: Es koppelt den Nutzer an das Produkt und die Marke gleichermaßen, es schafft Vertrauen in Qualitätsleistungen und demonstriert idealerweise die Verantwortung des Herstellers für seine Kunden, die Umwelt und alle am Produktionsprozess Beteiligten. Nur diejenigen, die ihre Produkte vorbildlich gestalten, werden im red dot design award ausgezeichnet und dürfen mit berechtigtem Stolz auf diese herausragende Ehrung hinweisen."
Im Jabra Wave hat Jabra sein erfolgreiches Behind-the-Ear-Design für Bluetooth-Headsets aktualisiert und technisch weiterentwickelt: Verbesserte Akkus machen das nur 13 Gramm leichte Modell deutlich schlanker und dezenter, mit flexiblen Materialien schmiegt sich das Headset dem Ohr an.
Als erste Freisprechlösung integriert die attraktive Jabra Freeway drei Lautsprecher und arbeitet mit Virtual Surround Sound, bietet also vollen Raumklang. Ein Bewegungssensor erkennt, ob sich die Autotür öffnet oder schließt und macht die Plug-und Play-Lösung benutzerfreundlich. Jabra Freeway kommt im 2. Quartal 2011 auf den deutschen Markt.
In diesem Jahr reichten 1.700 Designer und Unternehmen aus 60 Ländern insgesamt 4.433 Produkte in der Kategorie red dot award: product design ein. Knapp 80 Prozent aller Teilnehmer gingen leer aus.
Das red dot design museum
Die preisgekrönten Jabra-Produkte Jabra Wave und Freeway sowie alle weiteren red dot-Preisträger zeigt das red dot design museum vom 5. Juli bis 1. August im Rahmen der Ausstellung "Design on stage - winners red dot award: product design 2011" auf dem Gelände der Zeche Zollverein in Essen. Mit 1.500 Produkten auf mehr als 4.000 qm beherbergt das Museum die weltweit größte Dauerausstellung zeitgenössischen Designs.
Über den red dot design award
Der 1955 ins Leben gerufene red dot design award ist heute der größte international anerkannteste Designwettbewerb. Er besteht aus den drei Bereichen: "red dot award: product design", "red dot award: communication design" und "red dot award: design concept". 2010 bewarben sich insgesamt 14.000 Produkte aus 68 Ländern um die Auszeichnungen in den drei Kategorien.
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