„Auch im Zeitalter der digitalen Speicherung und Archivierung von Daten gibt es immer noch Unternehmer und Anwender, die ihre geschäftskritischen Daten zur Langzeitarchivierung auf Mikrofiche übertragen bzw. übertragen lassen“, weiß Ernstfried Driesen, Geschäftsführer der GID, aus langjähriger Erfahrung. „Anlass dazu sind einerseits die gesetzlichen Vorgaben aus dem Handels- bzw. Steuerrecht, anderseits auch grundsätzliche Bedenken in Fragen der Hardware- und Softwaresicherheit.“ Denn „analog“ ist durchaus noch zeitgemäß. Seine lange Haltbarkeit und Lesbarkeit machen das Medium Mikrofiche zu einem unverzichtbaren Bestandteil im heutigen Information Lifecycle Management.
Die GID ist seit ihrer Gründung im Jahre 1994 im COM Geschäft tätig und verfügt in diesem Bereich einerseits über weit reichende Kapazitäten in seiner Niederlassung in Augsburg, ist andererseits aber auch in der Lage, ihre COM-Services vor Ort anzubieten. Das GID COM-System 6880 ist ein ausgereiftes und zuverlässiges filmbasierendes Imaging System. Es basiert auf aktuellen Standards der Hardware- und Softwaretechnologie und bietet unabhängig vom Datenvolumen maximale Verfügbarkeit, optimale Flexibilität und höchstmögliche Qualität. Das COM-System 6880 kann in einer durchschnittlichen Produktionsumgebung bis zu 100 Microfiche pro Stunde herstellen und bietet damit ein hervorragendes Kosten-/Nutzen-Verhältnis. Aufgrund der Marktentwicklung in den letzten Jahren, bei der elektronische Systeme zunehmend die analogen Systeme verdrängt haben, ist die GID heute weltweit „der Anbieter“, der im Bereich der analogen Langzeitarchivierung Hardware, Software und Medien anbieten kann und weiterentwickelt.
COM-Servicebüros profitieren vom neuen Outsourcing-Service der GID für die analoge Langzeitarchivierung. Seit Mai 2006 hat die GID die komplette COM-Produktion für den größten IT-Dienstleister im genossenschaftlichen Finanzverbund in Kassel übernommen, einschließlich Maschinenpark und Räumlichkeit. Dabei entstand eine „Win-Win-Situation“ für alle Beteiligten: Der Auftraggeber bekommt die gewünschten Mikrofiche, während das Servicebüro weiterhin seine Dienstleistung liefern kann, seine Kostenstruktur optimiert und zudem noch Kapazitäten frei hat, um in neue Geschäftsfelder zu investieren.
„Die GID bringt in diese „Liason“ ihr langjähriges Know How ein und liefert alles aus einer Hand“, so Ernstfried Driesen, „Eine Erfolgsgeschichte, die wir weiter ausbauen werden.“
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