Das große Biomasseheizwerk im oberösterreichischen Scharnstein versorgt bereits seit mehr als 15 Jahren zahlreiche Abnehmer sicher mit Wärme aus Holz. Neben allen öffentlichen Gebäuden werden auch ganze Wohnblöcke mit über 20 Wohneinheiten, Unternehmen, Banken und natürlich zahlreiche Einfamilienhäuser der Almtal- Gemeinde mit Wärme versorgt.
"Als diese zukunftsweisende Einrichtung vor mehr als 15 Jahren gegründet wurde lag der Rohölpreis gerade einmal bei 14 Dollar. "Die Frage nach der Rentabilität und ob es denn Sinn mache, solcher Projekte heute umzusetzen, die auch heute von Zweiflern immer wieder gerne mal stellen ist damit wohl rasch beantwortet" erklärt Verkaufsleiter Gerald Steinkogler.
Insgesamt wurden bisher 221 Anschlüsse verlegt. Da aufgrund steigender Energiepreise in Scharnstein laufend Netzverdichtungen stattfanden und wohl noch viele weitere Haushalte ihre fossilen Kessel aus Umweltschutz- und Kostengründen abstellen werden, wurde das Heizwerk nun zusätzlich mit einem 900kW starken Gilles HPKI- Hackgutkessel ausgestattet. Die Installation führte ebenfalls das erfahrene Gilles Team aus Gmunden durch.
Somit sorgt dieser Kessel gemeinsam mit 200 weiteren Gilles Biomassekesseln in den beiden Gemeinden Scharnstein und Grünau für sichere, komfortable und umweltfreundliche Wärme im Winter bzw. Warmwasser im Sommer. Um aber gerade im Sommer und in der Übergangszeit noch weiter die Energiekosten für die Endkunden des Heizwerkes senken zu können, hat das neu errichtete Heizhaus zusätzlich eine "bärenstarke" 400 Quadratmeter große Solaranlage erhalten. Das Biomasseheizwerk Scharnstein ersetzt so insgesamt mehrere hunderttausend Liter Heizöl-Äquivalent pro Jahr und ist somit eines der ganz besonderen Vorzeigeprojekte im Bioenergiemusterland Oberösterreich.
Ein großartiges Zeichen für die Umwelt und den Klimaschutz.... Für alle, die derzeit Ihren alten Ölkessel, Stückholzkessel oder die Gastherme gegen einen modernen Pelletskessel oder Hackgutkessel tauschen möchten, hat das Umwelttechnikunternehmen Gilles bzw. die Gilles - Partner in Deutschland zurzeit besondere Umstiegs- Angebote aufliegen. Der Kontakt zu den Beratern vor Ort in Österreich bzw. zu den Kooperationspartnern in Deutschland ist auf jeden Fall empfehlenswert.
"Als diese zukunftsweisende Einrichtung vor mehr als 15 Jahren gegründet wurde lag der Rohölpreis gerade einmal bei 14 Dollar. "Die Frage nach der Rentabilität und ob es denn Sinn mache, solcher Projekte heute umzusetzen, die auch heute von Zweiflern immer wieder gerne mal stellen ist damit wohl rasch beantwortet" erklärt Verkaufsleiter Gerald Steinkogler.
Insgesamt wurden bisher 221 Anschlüsse verlegt. Da aufgrund steigender Energiepreise in Scharnstein laufend Netzverdichtungen stattfanden und wohl noch viele weitere Haushalte ihre fossilen Kessel aus Umweltschutz- und Kostengründen abstellen werden, wurde das Heizwerk nun zusätzlich mit einem 900kW starken Gilles HPKI- Hackgutkessel ausgestattet. Die Installation führte ebenfalls das erfahrene Gilles Team aus Gmunden durch.
Somit sorgt dieser Kessel gemeinsam mit 200 weiteren Gilles Biomassekesseln in den beiden Gemeinden Scharnstein und Grünau für sichere, komfortable und umweltfreundliche Wärme im Winter bzw. Warmwasser im Sommer. Um aber gerade im Sommer und in der Übergangszeit noch weiter die Energiekosten für die Endkunden des Heizwerkes senken zu können, hat das neu errichtete Heizhaus zusätzlich eine "bärenstarke" 400 Quadratmeter große Solaranlage erhalten. Das Biomasseheizwerk Scharnstein ersetzt so insgesamt mehrere hunderttausend Liter Heizöl-Äquivalent pro Jahr und ist somit eines der ganz besonderen Vorzeigeprojekte im Bioenergiemusterland Oberösterreich.
Ein großartiges Zeichen für die Umwelt und den Klimaschutz.... Für alle, die derzeit Ihren alten Ölkessel, Stückholzkessel oder die Gastherme gegen einen modernen Pelletskessel oder Hackgutkessel tauschen möchten, hat das Umwelttechnikunternehmen Gilles bzw. die Gilles - Partner in Deutschland zurzeit besondere Umstiegs- Angebote aufliegen. Der Kontakt zu den Beratern vor Ort in Österreich bzw. zu den Kooperationspartnern in Deutschland ist auf jeden Fall empfehlenswert.
