"Die Technik dahinter hat jedoch mit den offenen und ineffizienten Kaminen der vergangenen Jahrhunderte Nichts mehr gemein", erklärt Gerald Steinkogler, Verkaufsleiter bei Gilles. "Ein hochmoderner neuer Hackgutkessel Gilles HPKI-S 150 wird zurzeit in das - ebenfalls neu errichtete - Heizhaus eingebracht und wird hier für wohltemperierte Gemäuer sorgen."
Und die Burg von Burgherr Ulrich Huber ist fürwahr nicht alt. Sie wurde erst im Jahr 2001 fertiggestellt, steht aber den vergleichbaren Baudenkmälern an Prunk um Nichts nach. Neben der Hackgutheizung besticht von außen auch die per Fernbedienung steuerbare Hängebrücke über den ca. 3 Meter breiten Burggraben. Zum Großteil wurde hier bis zu 300 Jahre altes Holz für die Holzkonstruktionen verarbeitet. Klassische Holzverbindungen, die für den Besucher bzw. Bauherrn auch zukünftig sichtbar bleiben, wurden ebenfalls mit höchster Präzision ausgeführt.
Die Burg "Gernreith" von Ulrich Huber wurde in den Jahren 1999 bis 2001 errichtet. Der ehemalige Besitzer eines Obstgroßhandelsunternehmens hat sich damit wohl einen Jugendtraum erfüllt. Im Sommer 2009 installiert hier das Team des Biomassespezialisten Gilles den neuen Hackgutkessel HPKI-S 150.
"Burgen wurden auch früher mit Holz geheizt. Warum sollte ich da eine Ausnahme machen", erklärt der Burgherr stolz. "Jenen Komfort den diese Burg bietet, hatten die alten Ritter allerdings nicht", meint er. Für den Gilles HPKI-S 150 wird in den kommenden Wochen der standesgemäße Heizraum eingerichtet. Infos und Details zur Heizanlage und zahlreiche weitere Referenzen gibt es auch im Bereich Referenzen auf www.gilles.at oder am Infotelefon unter +43 (0)7612 737600. Für alle, die derzeit Ihren alten Ölkessel, Stückholzkessel oder die Gastherme tauschen möchten, hat Gilles und die Kooperationspartnerbetriebe zurzeit einzigartige Angebote aufliegen.