Wege aus der Krise – Mit Competitive Intelligence das eigene Unternehmen stärken
Es gibt kaum einen Unternehmensführer, der derzeit nicht mit besorgtem Blick über die Zukunft seines Unternehmens nachdenken wird. Die Finanzkrise hat sich wie eine Tsunami-Welle ausgebreitet, nach und nach werden auch Branchen beeinflusst, die mit den Banken oder der Automobilindustrie nicht direkt verbunden sind.
Ein Weg die Position des eigenen Unternehmens zu stärken, ist die konsequente Durchführung von Markt- und Wettbewerbsbeobachtung. Diese Disziplin, zunehmend auch als Competitive Intelligence (CI) bezeichnet, soll neue Absatzmärkte aufzeichnen, Wettbewerberverhalten besser einschätzen helfen, und natürlich auch das eigene Unternehmen vor illegalen Attacken von Wettbewerbern schützen. Wie aktuelle Umfragen der renommierten Unternehmensberatung McKinsey aufzeigen, sind zahlreiche Unternehmen jedoch weder gut über ihre Wettbewerber informiert, noch führen sie pfiffige strategische Initiativen durch. Dadurch, so die Ergebnisse der McKinsey-Studie, werden Unternehmen leicht für aufmerksamere Anbieter berechenbar – Wettbewerbsnachteile können die Folge sein.
Auf der ICI-Konferenz am 25.03.2009 in Bad Nauheim treffen sich Fach- und Führungskräfte aus Abteilungen wie Competitive Intelligence, Marketing, Marktforschung, Unternehmensentwicklung, Produktmanagement, Innovationsmanagement und Unternehmensführung. Schwerpunktthema ist, wie mittels Markt- und Wettbewerbsbeobachtung Chancen aufgezeigt werden können, um aus der derzeitigen Situation gestärkt hervorzugehen.
So berichten auf der bedeutendsten deutschsprachigen Fachtagung zum Thema Competitive Intelligence Profis und Wissenschaftler in insgesamt sechs Fachbeiträgen über Competitive Intelligence Projekte, Nachrichtendienstpsychologie, der Digitalen Intelligence (Web 2.0) und der Counter Intelligence. In einer abschließenden Podiumsdiskussion können die Teilnehmer mit den Referenten konkrete Strategien aus der Krise diskutieren.
Weitere Informationen zur Konferenz: www.competitive-intelligence.com
Es gibt kaum einen Unternehmensführer, der derzeit nicht mit besorgtem Blick über die Zukunft seines Unternehmens nachdenken wird. Die Finanzkrise hat sich wie eine Tsunami-Welle ausgebreitet, nach und nach werden auch Branchen beeinflusst, die mit den Banken oder der Automobilindustrie nicht direkt verbunden sind.
Ein Weg die Position des eigenen Unternehmens zu stärken, ist die konsequente Durchführung von Markt- und Wettbewerbsbeobachtung. Diese Disziplin, zunehmend auch als Competitive Intelligence (CI) bezeichnet, soll neue Absatzmärkte aufzeichnen, Wettbewerberverhalten besser einschätzen helfen, und natürlich auch das eigene Unternehmen vor illegalen Attacken von Wettbewerbern schützen. Wie aktuelle Umfragen der renommierten Unternehmensberatung McKinsey aufzeigen, sind zahlreiche Unternehmen jedoch weder gut über ihre Wettbewerber informiert, noch führen sie pfiffige strategische Initiativen durch. Dadurch, so die Ergebnisse der McKinsey-Studie, werden Unternehmen leicht für aufmerksamere Anbieter berechenbar – Wettbewerbsnachteile können die Folge sein.
Auf der ICI-Konferenz am 25.03.2009 in Bad Nauheim treffen sich Fach- und Führungskräfte aus Abteilungen wie Competitive Intelligence, Marketing, Marktforschung, Unternehmensentwicklung, Produktmanagement, Innovationsmanagement und Unternehmensführung. Schwerpunktthema ist, wie mittels Markt- und Wettbewerbsbeobachtung Chancen aufgezeigt werden können, um aus der derzeitigen Situation gestärkt hervorzugehen.
So berichten auf der bedeutendsten deutschsprachigen Fachtagung zum Thema Competitive Intelligence Profis und Wissenschaftler in insgesamt sechs Fachbeiträgen über Competitive Intelligence Projekte, Nachrichtendienstpsychologie, der Digitalen Intelligence (Web 2.0) und der Counter Intelligence. In einer abschließenden Podiumsdiskussion können die Teilnehmer mit den Referenten konkrete Strategien aus der Krise diskutieren.
Weitere Informationen zur Konferenz: www.competitive-intelligence.com
