Das Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) belief sich im ersten Quartal 2004 auf –1,7 Mio. €, im Vergleich zu –6,0 Mio. € in der Vorjahresperiode. Dabei ist jedoch zu berücksichtigen, dass das EBIT der Vorjahresperiode durch Restrukturierungsaufwendungen in Höhe von –2,4 Mio. € belastet war.
Das Ergebnis vor Zinsen, Steuern und Abschreibungen auf Sachanlagen und immaterielle Vermögensgegenstände (EBITDA) belief sich im Berichtszeitraum auf –0,6 Mio. €. Im ersten Quartal 2003 hatte sich das EBITDA auf –4,3 Mio. € beziffert.
Zum 31. März 2004 betrug der Bestand an frei verfügbaren Mitteln im GFT-Konzern 24,9 Mio. € (31. März 2003: 26,5 Mio. €). Das Eigenkapital betrug 45,1 Mio. €, was einer Eigenkapitalquote von 58 % entspricht.
Der GFT-Konzern beschäftigte zum 31. März 2004 1.017 festangestellte Mitarbeiter – das sind 41 weniger als zum 31. Dezember 2003 und 12 weniger als zum Vorjahreszeitpunkt. Mit 631 Mitarbeitern waren 62 % der Belegschaft an internationalen Standorten beschäftigt.
„Die Geschäftsentwicklung der ersten drei Monate hat unsere Einschätzung für das laufende Geschäftsjahr bekräftigt“, so Ulrich Dietz, Vorstandsvorsitzender der GFT Technologies AG. „Die sich aufhellenden konjunkturellen Rahmen-bedingungen führten im ersten Quartal zu einem ansteigenden Interesse auf Kundenseite, das sich sukzessive in Aufträge umwandelt. Die positiven Auswirkungen des zunehmenden Kundeninteresses werden wir in Form von ansteigenden Umsätzen im zweiten Halbjahr 2004 verspüren.“
Der Quartalsbericht des GFT-Konzerns steht im Internet unter http://www.gft.de/ir zum Download zur Verfügung.