Im Rahmen eines Proof-of-Concept bei einem Unternehmen der Top 100 Global Player hat sich GFT inspire in der Version 6.5 bereits in der Praxis bewährt. Dabei bewies GFT inspire hochgradige Skalierbarkeit bei gleich bleibender Performance und reagierte souverän auf Hardwareausfälle.
Neben der Erweiterung von Standard-Funktionalitäten, wie etwa der BPEL-Export, wurden „unstrukturierte Prozessverläufe“ und zusätzliche Eskalationsmechanismen in die neue Version integriert. Sonderfälle oder nicht vorgesehene Prozesspfade lassen sich so problemlos abarbeiten. Das sorgt für größte Flexibilität gerade in der Einführungsphase von BPM-Projekten oder beim Prozess-Re-Design.
„Größtmögliche Flexibilität für den Anwender steht bei der Entwicklung von GFT inspire im Vordergrund. Daher haben wir unsere BPM Suite GFT inspire um die Möglichkeit erweitert, Prozesse im laufenden Betrieb zurückzusetzen oder neuzustarten“, so Joachim Moser, Geschäftsführer Entwicklung bei GFT Solutions. „Laufende Prozesse können zudem gezielt auf andere Prozessmodelle umgeleitet und mit den aktuellen Werten neu gestartet werden.“
Auch die Funktionen des integrierten Front-End-Designers sind in der neuen Fassung noch komfortabler für die Anwendungsentwickler gestaltet.
Während der Midvision präsentiert GFT die neue Version im Rahmen des angeschlossenen BPM Pavillons.