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Wachstumsschwäche beeinflusst europäische Verbraucher

Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa für das erste Quartal 2012

(PresseBox) (Nürnberg, )
Die Länder der Europäischen Union zeigten in den vergangenen Monaten sehr unterschiedliche Wirtschaftsdaten. Dementsprechend unterschiedlich beurteilen auch die Bürger der einzelnen Länder die Wirtschaftslage ihres Landes sowie ihre eigene persönliche Situation. Dies sind Ergebnisse des GfK Konsumklima Europa, das einen Überblick über die Entwicklung von Konjunktur- und Einkommenserwartung sowie der Anschaffungsneigung der Konsumenten in Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien und der Tschechischen Republik gibt. Diese zwölf Länder umfassen rund 80 Prozent der Bevölkerung der 27 EU-Staaten.

Zu Jahresbeginn 2012 steht Europa nach wie vor im Zeichen der Wirtschafts- und Finanzkrise. Auch wenn die akute Gefahr durch den Schuldenschnitt in Griechenland erst einmal abgewendet scheint, bleibt die Sorge, dass den Ländern der Europäischen Union aufgrund der anhaltenden Wirtschaftskrise erneut eine Rezession droht. In diesem Zusammenhang wird inzwischen auch darüber diskutiert, ob ein so rigider Sparkurs, wie er derzeit für alle Länder der EU durchgesetzt werden soll, die richtige Lösung ist. Fest steht, dass Griechenland, Spanien, Portugal und Italien dadurch zunächst mit schlechteren Wirtschaftsdaten zu kämpfen haben. Der strikte Sparkurs in den Ländern verhindert Investitionen und hält die Bürger von größeren Anschaffungen ab. Ob die Konsolidierung der Haushalte funktioniert und somit mittelfristig wieder mehr Geld für Investitionen zur Verfügung steht, bleibt abzuwarten. Sicher ist, dass fast alle Volkswirtschaften der Europäischen Union in diesem Jahr ein geringeres Wachstum erwirtschaften werden als noch im Jahr 2011. Entsprechend unterschiedlich reagieren auch die europäischen Verbraucher. Während sie in einigen Ländern die Wirtschaftsdaten und die Entwicklung ihrer persönlichen Situation für die nächsten Monate eher positiv einschätzen, sehen die Bürger anderer Länder derzeit kaum Anlass zur Hoffnung auf eine baldige Verbesserung ihrer Situation.

An den Finanzmärkten ist es seit dem Schuldenschnitt für Griechenland zwar ruhiger geworden, als gelöst gilt die Krise dort jedoch noch lange nicht. Neben Griechenland, Spanien, Portugal und Italien ist in den vergangenen Wochen auch Großbritannien, das kein Mitglied des Euro-Raums ist, stärker in den Fokus gerückt. Bereits zwei Rating-Agenturen haben mit einer Abwertung der Top-Bonität in den nächsten Monaten gedroht. Der Schuldenberg des Landes ist enorm, die Arbeitslosigkeit auf Rekordhoch.

Kurz nach der Verabschiedung des neuen, dauerhaften Rettungsschirms ESM, forderten verschiedene Länder bereits eine Aufstockung auf insgesamt eine Billion. Zuletzt hatten sich auch die OECD sowie Frankreich diesen Forderungen angeschlossen. Die noch höhere Summe des Rettungsschirms soll finanzschwache Länder vor Spekulanten schützen und so für mehr Ruhe an den Finanzmärkten sorgen. Ob diese Diskussionen jedoch auch zu mehr Vertrauen bei den Verbrauchern führen, ist zumindest fraglich.

Konjunkturerwartung: Frankreich überrascht mit positiven Wirtschaftsdaten

Entsprechend den prognostizierten Wirtschaftsdaten wird die Entwicklung der Konjunktur in den Ländern der Europäischen Union generell nach wie vor sehr negativ eingeschätzt. Allerdings können einige Länder im Vergleich zum letzten Quartal 2011 etwas bessere Werte aufweisen. Einzig Deutschland liegt mit einem Indikatorwert von 7,2 Punkten im positiven Bereich. Sowohl in Polen (mit -6,2 Punkten) wie auch in Frankreich (-10,4 Punkte) sehen die Verbraucher im März, verglichen mit dem Vormonat, deutlich positiver in die Zukunft. In beiden Ländern ist der Stimmungsindikator um knapp 20 Punkte im Vergleich zum Vormonat angestiegen. Am schlechtesten beurteilen nach wie vor die Tschechen (-62,7 Punkte) die Aussichten auf wirtschaftliches Wachstum. In Griechenland (-50,8) und Portugal (-40,6 Punkte) liegen die Werte für die Konjunkturerwartung nach wie vor tief im negativen Bereich. Betrachtet man jedoch die Entwicklung der letzten Monate, hoffen die Menschen dort auf eine baldige Überwindung der Krise.

In Frankreich glauben die Verbraucher, dass sich die Konjunktur in den nächsten Monaten deutlich erholen wird. Das zeigt auch die Entwicklung des Indikators Konjunkturerwartung. Im November letzten Jahres lag er auf dem Tiefstwert von -54,1 Punkten. Bis Ende März hat er sich auf -10,4 Punkte verbessert. Das Land hatte in den vergangenen Wochen mit überraschend guten Wirtschaftsdaten aufgewartet. Im vergangenen Herbst gingen Experten noch davon aus, dass die Wirtschaft im letzten Quartal 2011 um 0,1 Prozent im Vergleich zum Vorquartal schrumpfen würde. Tatsächlich wuchs sie jedoch um 0,2 Prozent, und damit besser als die bislang so robuste deutsche Wirtschaft. Die Regierung sieht sich auf einem guten Weg, das von Eurostat prognostizierte Wachstum von 0,4 Prozent in diesem Jahr zu schaffen, zumal jeder der drei Hauptbereiche der Wirtschaft – Außenhandel, privater Konsum und Investitionen – im letzten Quartal für einen positiven Beitrag sorgten.

Die Wirtschaft in Polen hat im vergangenen Jahr kräftig zugelegt und gehört mit 4,3 Prozent zu den wachstumsstärksten Ländern der Europäischen Union. Das hohe Wachstum ist vor allem auf die starke heimische Wirtschaft zurückzuführen, die sich sowohl bei Investitionen als auch bei der Produktion stark verbesserte. Diese positiven Zahlen schlagen sich auch in der Stimmung der Verbraucher nieder. Sie beurteilen die Konjunkturentwicklung mit einem Wert von -6,2 Punkten so gut wie seit letztem Herbst nicht mehr. Im Dezember war der Wert zwischenzeitlich auf -38,3 Punkte gefallen.

Die Bürger Portugals hoffen weiterhin, dass sich die harten Sparmaßnahmen der Regierung mittelfristig auszahlen werden und die Wirtschaft dann auch wieder auf einen Wachstumspfad zurückkehren kann. Der Premierminister Passos Coelho hat Sparpakete durchgesetzt, die mit der Troika in den Monaten vor seinem Regierungsantritt vereinbart wurden. So wurden Löhne gesenkt, um Unternehmen wieder wettbewerbsfähiger zu machen, die staatlichen Elektro-Konzerne wurden privatisiert und werden nun von staatlichen, chinesischen Unternehmen kontrolliert. Weitere Privatisierungen sind geplant. Außerdem wurde das Arbeitslosengeld ebenso gekürzt wie Zahlungen für Überstunden und Abfindungen. Allerdings ist dieser Weg nicht frei von Risiken. Portugals Wirtschaft ist seit sieben Quartalen nicht mehr gewachsen. Für 2012 prognostizieren Wirtschaftswissenschaftler ein Minus von über 3 Prozent. Auch die Arbeitslosigkeit ist mit 15 Prozent und ansteigender Tendenz ein entscheidendes Problem. Es gibt aber die Hoffnung, dass die Reformen das Land international wieder wettbewerbsfähig machen und somit auch die Wirtschaft wieder wachsen kann. In den vergangenen Monaten wurden gute Fortschritte beim Export erzielt. Beispiele dafür sind die Handelsüberschüsse mit Japan und der Türkei seit viele Jahren. Der Optimismus zeigt sich auch in der Entwicklung des Indikators Konjunkturerwartung, der aktuell bei -40,6 Punkten liegt. Er hat sich in den vergangenen Monaten kontinuierlich verbessert. Seinen schlechtesten Wert hatte dieser mit -64 Punkten im September letzten Jahres.

Einkommenserwartung: hohe Benzin- und Energiepreise verunsichern die europäischen Verbraucher

Die Einschätzungen der Verbraucher in Bezug auf ihr künftiges verfügbares Einkommen in den Ländern der Europäischen Union sind unterschiedlich. In den Ländern mit eher positiven Wirtschaftsaussichten zeigen sich die Bürger auch bei der Beurteilung ihrer persönlichen finanziellen Lage positiver. Die Optimisten Europas sind die Deutschen (34,3 Punkte). Mit großem Abstand folgen Polen (-14 Punkte) und Österreich (-21,2 Punkte). Am schlechtesten beurteilen die Verbraucher in den Krisenländern Griechenland (-60.2 Punkte), Italien (-48,4 Punkte) und Portugal (-46,4 Punkte) ihre Einkommensaussichten.

Das erste Quartal 2012 hat in Bulgarien keine Verbesserung der Einkommensaussichten gebracht. So liegt die harmonisierte Inflationsrate aktuell bei 2,0 Prozent. Preistreiber ist in erster Linie das Benzin. Die Preise liegen hier auf Rekordhöhe. Die Verbraucher befürchten , dass im Zuge dessen auch die Preise für Strom, Dienstleistungen und Transport nach oben gehen und die Inflation weiter anheizen. Ein zweiter Punkt ist die Arbeitslosigkeit, die aktuell bei etwa 11 Prozent liegt. Experten erwarten sogar einen Anstieg auf bis zu 19 Prozent bis zum Ende des Jahres. Diese pessimistischen Aussichten spiegeln sich auch in dem Indikator für die Einkommenserwartung wider. Er ist seit Ende letzten Jahres kontinuierlich gefallen und liegt aktuell bei einem Wert von -28,9 Punkten.

Noch vor einem halben Jahr hatte Spanien viel Hoffnung in der EU aufkommen lassen, seine Krise eigenständig überwinden zu können. Umso stärker ist derzeit die Enttäuschung bei den Bürgern Spaniens sowie der gesamten EU darüber, dass das Land wieder in die Rezession zurückfällt. Für dieses Jahr erwarten Experten ein negatives Wachstum von 1,3 Prozent. Eines der größten Probleme in diesem Zusammenhang ist die Arbeitslosigkeit. Ende letzten Jahres lag sie bei knapp 23 Prozent. Im Laufe dieses Jahres soll sie bis auf über 24 Prozent ansteigen. Das zeigt, dass man das Jahr 2012 lediglich mit dem großen Krisenjahr 2009 vergleichen kann, als die Wirtschaftskrise ihren Höhepunkt erreichte. Im Februar lag die Verbrauchererwartung zur Arbeitslosigkeit sogar höher als im ersten Quartal des Krisenjahres 2009. Obwohl die Zahlen ähnlich sind wie vor drei Jahren, ist die Situation derzeit jedoch noch schwieriger. Von der Arbeitslosigkeit sind alle Schichten der Bevölkerung betroffen. Vor allem junge Menschen finden keine Arbeit; viele Unternehmen sind nicht mehr geschäftsfähig und mussten ihre Angestellten entlassen. Hinzu kommt, dass viele Betroffene bereits ihren Anspruch auf Arbeitslosenhilfe ausgeschöpft haben. Diese Entwicklung wirkt sich auch auf die Einkommenserwartung der Spanier aus. Der Indikator ist im ersten Quartal 2012 wieder deutlich gesunken und steht aktuell bei -29,7 Punkten.

Während die Konjunkturerwartung in Deutschland seit Mitte letzten Jahres deutliche Verluste hinnehmen musste, ist der Optimismus der Bürger in Bezug auf ihre Einkommensentwicklung weiterhin sehr groß. Dies liegt vor allem an der stabilen wirtschaftlichen Lage der Unternehmen sowie der überaus positiven Situation auf dem Arbeitsmarkt. Diese Tatsachen haben von Seiten der Verbraucher hohe Erwartungen an die Tarifparteien geweckt. Die Beschäftigten hoffen, dass bei den anstehenden Tarifverhandlungen die Lohn- und Gehaltszuwächse besser ausfallen werden als in der Vergangenheit, so dass auch nach Abzug der Inflation noch ein spürbares Plus verbleibt. Allerdings gehen die immer neuen Rekordstände bei den Benzinpreisen auch an den Deutschen nicht spurlos vorbei. Die Konsumenten, und hier in erster Linie die Berufspendler, sehen ihre Kaufkraft durch die hohen Preise gefährdet. Ein immer größerer Anteil ihres verfügbaren Einkommens muss derzeit für Energie und Benzin aufgewendet werden. Diese Entwicklung hat im März den Indikator der Einkommenserwartung etwas sinken lassen. Aktuell steht er bei einem Wert von 34,3 Punkten.

Anschaffungsneigung: Briten rechnen mit weiteren Sparmaßnahmen

Die Sparpakete sowie die Aussicht auf ein geringeres Wirtschaftswachstum lässt die Verbraucher in vielen europäischen Ländern zurückhaltend mit ihrem Geld umgehen. Am besten geht es auch im Hinblick auf diesen Indikator den Deutschen (38,6 Punkte), aber auch den Österreichern (26,6 Punkte). An dritter Stelle liegt Polen mit -3,6 Punkten. Die Schlusslichter bilden Großbritannien (-49,5 Punkte), wo die Bürger mit weiteren drastischen Einschnitten beziehungsweise Steuererhöhungen rechnen, sowie die Krisenländer Griechenland (-48,5 Punkte) und Portugal (-41,5 Punkte).

Insgesamt hält sich der Indikator Anschaffungsneigung in Österreich zu Beginn dieses Jahres relativ konstant auf gutem Niveau. Zwar musste der Indikator seit November letzten Jahres deutliche Einbußen hinnehmen, er befindet sich aktuell jedoch wieder im Anstieg. Die Konsolidierungs- und Steuermaßnahmen der Bundesregierung in Wien, die in den letzten Monaten in den Medien ausdauernd diskutiert wurden, haben die österreichischen Verbraucher offensichtlich verunsichert. Stand der Indikator im November noch bei seinem Höchststand von 40,1 Punkten, fiel er bis Februar dieses Jahres auf 21,3 Punkte. Aktuell hat er sich wieder etwas erholt und verzeichnet 26,6 Punkte.

In Großbritannien ist nach wie vor die Arbeitslosigkeit das beherrschende Thema. Mit 8,4 Prozent sind so viele Menschen ohne Job wie zuletzt im Jahr 1995. Zudem musste die britische Regierung jüngst einräumen, zwei Jahre länger als zunächst geplant für das Erreichen der Haushaltsziele zu benötigen. Grund dafür sind die schwächelnde britische Binnenkonjunktur sowie eine niedrigere Nachfrage aus der Euro-Zone. Um das Ziel einer jährlichen Neuverschuldung von 0 Prozent zu erreichen, werden wohl noch weitere Reformen notwendig sein. Die Briten schätzen diese Situation sehr realistisch ein und rechnen in den nächsten Monaten nicht damit, Geld für größere Ausgaben zur Verfügung zu haben. Nachdem die Anschaffungsneigung von Dezember auf Januar kurzfristig um rund 15 Punkte auf -38,3 Punkte angestiegen ist, fällt sie seitdem wieder kontinuierlich ab. Aktuell steht sie bei -49,5 Punkten.

Polen kämpfte im vergangenen Jahr vor allem mit der hohen Arbeitslosigkeit sowie mit einer starken Inflation. Trotz einer verbesserten Wirtschaftsleistung lag die Arbeitslosigkeit im Dezember noch bei 12,5 Prozent. Allerdings hoffen die Polen auf eine deutliche Erholung am Arbeitsmarkt in den kommenden Wochen und Monaten. Die Inflation lag im vergangenen Jahr durchschnittlich bei 4,3 Prozent, am Ende des Jahres sogar bei 4,6 Prozent. Um diese in den Griff zu bekommen, hat die polnische Zentralbank die Leitzinsen in den ersten beiden Quartalen 2011 um jeweils 0,25 Basispunkte angehoben. Zusammen mit einer schwächer werdenden Weltwirtschaft zeigt diese Maßnahme langsam Wirkung. Die Inflation soll in diesem Jahr nach Prognosen der EU-Kommission noch bei 3,5 Prozent liegen. Diese Entwicklungen lassen die Polen wieder etwas weniger pessimistisch in die Zukunft blicken, was sich auch auf den Geldbeutel auswirkt. Sie sind wieder eher bereit, größere Ausgaben zu tätigen. Lag der Indikator Anschaffungsneigung im Januar 2012 bei seinem Tiefstwert von -18,8 Punkten, hat er sich bis Ende März auf nur noch -3,6 Punkte erholt.

Zur Studie

Die Ergebnisse sind ein Auszug aus der internationalen Ausweitung der Studie GfK-Konsumklima MAXX und basieren auf Verbraucherinterviews, die im Auftrag der EU-Kommission in allen Ländern der Europäischen Union monatlich durchgeführt werden. Das GfK Konsumklima Europa gibt einen Überblick über die Entwicklung von Konjunktur- und Einkommenserwartung sowie der Anschaffungsneigung der Konsumenten in Bulgarien, Deutschland, Frankreich, Griechenland, Großbritannien, Italien, Österreich, Polen, Portugal, Rumänien, Spanien und der Tschechischen Republik . Diese zwölf Länder umfassen rund 80 Prozent der Bevölkerung der 27 EU-Staaten.

Weitere Informationen: Rolf Bürkl, Tel. +49 911 395-3056, rolf.buerkl@gfk.com oder unter http://www.gfk.com/...

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