Flexibel, rasch und mit wenig Aufwand bauliche und gebäudetechnische Veränderungen durchführen zu können, spielt nicht nur bei größeren Gebäuden wie Industrie-, Handels- und Bürobauten oder Krankenhäusern eine immer bedeutendere Rolle. Nachgefragt werden diese Vorteile in zunehmendem Maße auch in kleineren Gebäudestrukturen bis zum privaten Wohnbereich. Intelligente Vielseitigkeit ist daher auch bei Zutrittskontrollsystemen gefragt.
In Kombination mit der neuen web-basierten GEZE GCMU 524 Zutrittskontrollsteuerung präsentiert GEZE eine Systemlösung, die Stand-alone- bzw. Offline-Türen virtuell in ein Online-Zutrittskontrollsystem integriert. Somit können nicht vernetzte Türen in bestehenden Gebäuden, separaten Gebäudeteilen oder ganz einfach bei einem veränderten Sicherheitskonzept ohne Kabelverbindung an ein vernetztes Zutrittskontrollsystem angebunden werden. Bauliche Veränderungen und damit Anpassungskosten entstehen nicht. Als Offline-Türkomponenten können das neue Stand-alone Zutrittskontrollsystem GEZE SecuLogic GCDU 100/2 von GEZE, aber auch digitale Türzylinder und Beschläge eingesetzt werden. Sie werden über die Software eines Online-Zutrittskontrollsystems erfasst und parametriert.
Alle Daten "auf eine Karte setzen" mit der Data-on-Card-Lösung
Dafür werden die Zutrittsberechtigungen der Nutzer der On- und Offline-Türen einzeln über den Web-Client-PC in der Steuerung des GEZE SecuLogic GCMU 524 Zutrittskontrollsystems angelegt. Beim erstmaligen Vorhalten einer unbeschriebenen Karte an einem Leser der GCMU 524-Steuerung werden die Zutrittsberechtigungen eines Nutzers der Offline-Türen auf die Karte übertragen und gespeichert. Beim Begehen der Offline-Tür prüft der Leser die Berechtigung, protokolliert Türereignisse und schreibt sie auf die Karte zurück. Bei der nächsten Begehung einer vernetzten Tür werden die Ereignisprotokolle vom dortigen Leser erfasst und auf das Online-System übertragen. Das bedeutet, dass nun auch für Offline-Türen durchgängige Begehprotokolle angefertigt und gesichert werden. Mit dem "Data-on-Card"-Prinzip werden auf ein und derselben Karte die individuellen Berechtigungsprofile für die Nutzer der vernetzten und unvernetzten Türen gespeichert. Dies vereinfacht die Datenverwaltung und sorgt für noch mehr Sicherheit, da nur eine Ausweiskarte verwendet werden muss.
"Office Mode" für noch mehr Bedienkomfort
Noch mehr Komfort bietet der Office Mode für bestimmte Türen, z.B. Bürotüren oder Gebäudeeingänge. Nach dem Zutritt mit der Karte können sie so lange ohne Berechtigung begangen werden, bis sie, etwa am Abend, wiederum über die Karte geschlossen werden. Den Risiken verloren gegangener Ausweiskarten beugen "Zeitstempel" vor, in welchen die zeitliche Begrenzung einer Zutrittsberechtigung definiert ist. Das heißt, dass Karten vor Ablauf einer bestimmten Zeit, z.B. alle 24 Stunden, von einem Online-Leser gelesen werden müssen, um weiter gültig zu bleiben.
In Kombination mit der neuen web-basierten GEZE GCMU 524 Zutrittskontrollsteuerung präsentiert GEZE eine Systemlösung, die Stand-alone- bzw. Offline-Türen virtuell in ein Online-Zutrittskontrollsystem integriert. Somit können nicht vernetzte Türen in bestehenden Gebäuden, separaten Gebäudeteilen oder ganz einfach bei einem veränderten Sicherheitskonzept ohne Kabelverbindung an ein vernetztes Zutrittskontrollsystem angebunden werden. Bauliche Veränderungen und damit Anpassungskosten entstehen nicht. Als Offline-Türkomponenten können das neue Stand-alone Zutrittskontrollsystem GEZE SecuLogic GCDU 100/2 von GEZE, aber auch digitale Türzylinder und Beschläge eingesetzt werden. Sie werden über die Software eines Online-Zutrittskontrollsystems erfasst und parametriert.
Alle Daten "auf eine Karte setzen" mit der Data-on-Card-Lösung
Dafür werden die Zutrittsberechtigungen der Nutzer der On- und Offline-Türen einzeln über den Web-Client-PC in der Steuerung des GEZE SecuLogic GCMU 524 Zutrittskontrollsystems angelegt. Beim erstmaligen Vorhalten einer unbeschriebenen Karte an einem Leser der GCMU 524-Steuerung werden die Zutrittsberechtigungen eines Nutzers der Offline-Türen auf die Karte übertragen und gespeichert. Beim Begehen der Offline-Tür prüft der Leser die Berechtigung, protokolliert Türereignisse und schreibt sie auf die Karte zurück. Bei der nächsten Begehung einer vernetzten Tür werden die Ereignisprotokolle vom dortigen Leser erfasst und auf das Online-System übertragen. Das bedeutet, dass nun auch für Offline-Türen durchgängige Begehprotokolle angefertigt und gesichert werden. Mit dem "Data-on-Card"-Prinzip werden auf ein und derselben Karte die individuellen Berechtigungsprofile für die Nutzer der vernetzten und unvernetzten Türen gespeichert. Dies vereinfacht die Datenverwaltung und sorgt für noch mehr Sicherheit, da nur eine Ausweiskarte verwendet werden muss.
"Office Mode" für noch mehr Bedienkomfort
Noch mehr Komfort bietet der Office Mode für bestimmte Türen, z.B. Bürotüren oder Gebäudeeingänge. Nach dem Zutritt mit der Karte können sie so lange ohne Berechtigung begangen werden, bis sie, etwa am Abend, wiederum über die Karte geschlossen werden. Den Risiken verloren gegangener Ausweiskarten beugen "Zeitstempel" vor, in welchen die zeitliche Begrenzung einer Zutrittsberechtigung definiert ist. Das heißt, dass Karten vor Ablauf einer bestimmten Zeit, z.B. alle 24 Stunden, von einem Online-Leser gelesen werden müssen, um weiter gültig zu bleiben.
