GVA-Präsident Hartmut Röhl sieht in den vorgelegten Zahlen ein positives Signal in wirtschaftlich schwierigen Zeiten: "Die Automechanika ist die globale Leitmesse für den automobilen Aftermarket und damit das wichtigste Schaufenster der Branche. Es ist deshalb sehr erfreulich, dass wieder viele Unternehmen aus Teilehandel und Industrie diese bedeutende Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, nutzen werden." In der Tat zeigt ein Blick auf die Liste der bereits angemeldeten Unternehmen, dass das "Who is who" der Branche auch in 2010 in Frankfurt vertreten sein wird, darunter viele GVA-Mitglieder. "Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es entscheidend, dass Investitionen in den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen getätigt werden. Die Automechanika ist ein wichtiges Instrument für die Unternehmen unserer Branche, ihre Innovationen und Leistungen einem breiten Fachpublikum zu präsentieren.", so Röhl. Und weiter: "Viele Indikatoren deuten darauf hin, dass die Talsohle der Wirtschaftskrise erreicht ist, damit könnte die Automechanika 2010 für den Kfz-Teilemarkt einen echten Wendepunkt zurück auf einen eindeutigen Wachstumskurs markieren. Der Anmeldestand, in dem sich sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Zukunftserwartungen der Unternehmen ausdrücken, bestätigt die Funktion des Aftermarkts als Stabilisierungsfaktor der gesamten Automobilwirtschaft. Aus diesen Gründen begrüßen wir es sehr, dass sich viele Unternehmen entschlossen haben auszustellen und so dazu beitragen, dass auch die kommende Ausgabe der Automechanika, wieder eine starke Branchenschau werden kann!"
GVA zeigt sich erfreut über guten Anmeldestand zur Automechanika 2010
GVA-Präsident Hartmut Röhl sieht in den vorgelegten Zahlen ein positives Signal in wirtschaftlich schwierigen Zeiten: "Die Automechanika ist die globale Leitmesse für den automobilen Aftermarket und damit das wichtigste Schaufenster der Branche. Es ist deshalb sehr erfreulich, dass wieder viele Unternehmen aus Teilehandel und Industrie diese bedeutende Möglichkeit, ihre Produkte und Dienstleistungen zu präsentieren, nutzen werden." In der Tat zeigt ein Blick auf die Liste der bereits angemeldeten Unternehmen, dass das "Who is who" der Branche auch in 2010 in Frankfurt vertreten sein wird, darunter viele GVA-Mitglieder. "Auch in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist es entscheidend, dass Investitionen in den Vertrieb von Produkten und Dienstleistungen getätigt werden. Die Automechanika ist ein wichtiges Instrument für die Unternehmen unserer Branche, ihre Innovationen und Leistungen einem breiten Fachpublikum zu präsentieren.", so Röhl. Und weiter: "Viele Indikatoren deuten darauf hin, dass die Talsohle der Wirtschaftskrise erreicht ist, damit könnte die Automechanika 2010 für den Kfz-Teilemarkt einen echten Wendepunkt zurück auf einen eindeutigen Wachstumskurs markieren. Der Anmeldestand, in dem sich sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Zukunftserwartungen der Unternehmen ausdrücken, bestätigt die Funktion des Aftermarkts als Stabilisierungsfaktor der gesamten Automobilwirtschaft. Aus diesen Gründen begrüßen wir es sehr, dass sich viele Unternehmen entschlossen haben auszustellen und so dazu beitragen, dass auch die kommende Ausgabe der Automechanika, wieder eine starke Branchenschau werden kann!"