SaaS, SLA, Hybrid Cloud, ...Viele Mittelständler verstehen nur "Bahnhof", wenn Ihnen ein Cloud-Anbieter seine Leistungen erklärt. Das Problem liegt darin, dass die Beratung oft nicht auf Augenhöhe, das heißt aus Sicht des Unternehmers erfolgt. Dabei ist entscheidend, vor der Auswahl eines Anbieters erst einmal die Meta-Ebene zu betreten. Und das bedeutet, Wünsche und Nutzen zu definieren.
IT besitzen oder nutzen? Eine Cloud ist nicht genug.
Mittelständische Unternehmen müssen das Thema Cloud erst einmal in der Gesamtheit verstehen, um dann entscheiden zu können, an welcher Stelle man in die Tiefe gehen soll. Viele Cloudanbieter liefern gute Lösungen, aber oft nur Teil-Lösungen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein Unternehmen durchaus mehrere Cloudprovider für die Bedienung seiner Services benötigt. Die Orchestrierung dieser Services (wir sprechen nicht mehr von Softwareproduktlösungen) erfolgt im Rahmen des Managed Cloud Services. Die Soft- und Hardware-Administration verändert sich zum Management der Dienste.
Leistungskataloge und Servicevereinbarungen
Die Verwendung von IT-Diensten über Cloudlösungen definiert sich über zu erstellende Leistungskataloge und die damit in Verbindung stehenden Service- und Qualitätsvereinbarungen mit dem Anbieter. Über sogenannte SLA's (Service Level Agreements) lassen sich die zu liefernden Dienste steuern und controllen. Dies kann sich von der Verfügbarkeit über die Sicherheit bis zum Backup-Konzept erstrecken. Servicevereinbarungen gibt es sowohl im Innenverhältnis eines Unternehmens (wann ist der Punkt zum Providerwechsel erreicht?) als auch im Zusammenspiel mit Kunden und Lieferanten.
Unternehmen werfen nach NSA Affäre ihre Cloudkonzepte um
Eines ist den Unternehmen klar geworden: Wenn der Schutz der wertvollen Firmendaten, wie Lieferanten, Angebote, Kalkulationen gefährdet ist, kann dies nicht durch allein IT-Schutzkonzepte, sondern muss auf der Meta-Ebene gelöst werden. Einige Institutionen haben sich auf diesen Bereich spezialisiert. So bietet der Cloud-Spezialist GERMAN CLOUD Unternehmen den Service, sichere und vorgeprüfte Cloudanbieter auf Basis der Firmenanforderungen auszuwählen und den Prozess zu begleiten. Dafür unterziehen sich Cloudanbieter einem Prüfungsaudit, das im Erfolgsfall mit dem GERMAN CLOUD Zertifikat belohnt wird.
Marketing-Unterstützung für Cloudanbieter
Cloud-Services sind erklärungsbedürftige Dienstleistungen. Und wir stehen inmitten eines Generationen- und Medienwandels. "Als wir unser ersten Erklärfilm produziert haben, konnten wir nicht ahnen, dass wir so eine große Resonanz von Unternehmen und Partnern bekommen würden. An diesem Know-How wollen wir unsere Partner nun teilhaben lassen." So Götz Piwinger, Geschäftsführer von German Cloud. Deshalb bietet die Initiative Cloudanbietern nun die Erstellung von Erklär-Videos an. Entscheidend dabei ist, dass der Nutzen des Cloud-Dienstes in der Sprache des Kunden verständlich und innerhalb von zwei Minuten erfolgreich vermittelt wird.
German Cloud ist eine geförderte Initiative des Innenministeriums RLP und der Universität Koblenz.
IT besitzen oder nutzen? Eine Cloud ist nicht genug.
Mittelständische Unternehmen müssen das Thema Cloud erst einmal in der Gesamtheit verstehen, um dann entscheiden zu können, an welcher Stelle man in die Tiefe gehen soll. Viele Cloudanbieter liefern gute Lösungen, aber oft nur Teil-Lösungen. So ist es nicht weiter verwunderlich, dass ein Unternehmen durchaus mehrere Cloudprovider für die Bedienung seiner Services benötigt. Die Orchestrierung dieser Services (wir sprechen nicht mehr von Softwareproduktlösungen) erfolgt im Rahmen des Managed Cloud Services. Die Soft- und Hardware-Administration verändert sich zum Management der Dienste.
Leistungskataloge und Servicevereinbarungen
Die Verwendung von IT-Diensten über Cloudlösungen definiert sich über zu erstellende Leistungskataloge und die damit in Verbindung stehenden Service- und Qualitätsvereinbarungen mit dem Anbieter. Über sogenannte SLA's (Service Level Agreements) lassen sich die zu liefernden Dienste steuern und controllen. Dies kann sich von der Verfügbarkeit über die Sicherheit bis zum Backup-Konzept erstrecken. Servicevereinbarungen gibt es sowohl im Innenverhältnis eines Unternehmens (wann ist der Punkt zum Providerwechsel erreicht?) als auch im Zusammenspiel mit Kunden und Lieferanten.
Unternehmen werfen nach NSA Affäre ihre Cloudkonzepte um
Eines ist den Unternehmen klar geworden: Wenn der Schutz der wertvollen Firmendaten, wie Lieferanten, Angebote, Kalkulationen gefährdet ist, kann dies nicht durch allein IT-Schutzkonzepte, sondern muss auf der Meta-Ebene gelöst werden. Einige Institutionen haben sich auf diesen Bereich spezialisiert. So bietet der Cloud-Spezialist GERMAN CLOUD Unternehmen den Service, sichere und vorgeprüfte Cloudanbieter auf Basis der Firmenanforderungen auszuwählen und den Prozess zu begleiten. Dafür unterziehen sich Cloudanbieter einem Prüfungsaudit, das im Erfolgsfall mit dem GERMAN CLOUD Zertifikat belohnt wird.
Marketing-Unterstützung für Cloudanbieter
Cloud-Services sind erklärungsbedürftige Dienstleistungen. Und wir stehen inmitten eines Generationen- und Medienwandels. "Als wir unser ersten Erklärfilm produziert haben, konnten wir nicht ahnen, dass wir so eine große Resonanz von Unternehmen und Partnern bekommen würden. An diesem Know-How wollen wir unsere Partner nun teilhaben lassen." So Götz Piwinger, Geschäftsführer von German Cloud. Deshalb bietet die Initiative Cloudanbietern nun die Erstellung von Erklär-Videos an. Entscheidend dabei ist, dass der Nutzen des Cloud-Dienstes in der Sprache des Kunden verständlich und innerhalb von zwei Minuten erfolgreich vermittelt wird.
German Cloud ist eine geförderte Initiative des Innenministeriums RLP und der Universität Koblenz.
