Ein O/R Mapper, wie beispielsweise der AdFactum ObjectMapper .NET, vereinfacht diese Aufgabe sehr. Dies bringt Vorteile bei der Produktivität und der Wartbarkeit des Codes. Doch wie sieht es mit der Performance aus?
Gerade große Projekte, bei denen viele Anwender mit dem System arbeiten, benötigen eine performante Datenzugriffschicht. Hier zeigt der AdFactum ObjectMapper .NET seine Stärken.
Der AdFactum ObjectMapper .NET generiert zur Laufzeit des Systems MSIL Code und befüllt damit die erzeugten Objekte auf direktem Wege. Dies ermöglicht eine Leistungssteigerung um das 20ig fache im Vergleich zu den zeitraubenden Reflexionsmethoden die normalerweise von O/R Mappern eingesetzt werden.
Auch beim Speichern von Objekten ist der AdFactum ObjectMapper .NET auf Leistung optimiert. So werden nur die wirklich relevanten Änderungen an die Datenbank weitergegeben. Dazu speichert der AdFactum ObjectMapper .NET alle Änderungen bis zum Datenbank-Commit in einem internen Zwischenspeicher. Dort werden die Änderungen bereinigt und optimiert an die Datenbank geschickt.
Nicht zuletzt werden auch die abgesetzten SQL Befehle optimiert. Der AdFactum ObjectMapper .NET unterstützt das serverseitige Paging und bietet dazu auf das jeweilige Datenbanksystem abgestimmte SQL Befehle an. Zusätzlich werden alle SQL Befehle so aufgebaut, dass auch der interne SQL Optimizer des Datenbanksystems die Befehle schnell analysieren und verarbeiten kann.
Alles in allem also ein rundes Paket. Entscheider sollten daher nicht zögern den AdFactum ObjectMapper .NET in ihrem Projekt zu evaluieren.