GLS bietet in Rumänien von Anfang an eine nationale Regellaufzeit von 24 Stunden: Die flächendeckende Distribution wird durch das Hub in Sibiu sowie zehn Depots in Sibiu, Brasov, Pitesti, Bukarest, Targu Mures, Cluj Napoca, Baia Mare,
Oradea, Timisoara und Deva erreicht. Über regelmäßige Hauptlaufverkehre zum österreichischen Hub in Ansfelden und zum ungarischen Hub in Budapest ist das Start-up-Unternehmen an das europaweite Netz der GLS angeschlossen. „Von unserem Europa-Hub im deutschen Neuenstein, Knotenpunkt für unsere internationalen Hauptlaufverkehre, können wir eine 72-stündige Regellaufzeit für rumänische Import-Pakete realisieren”, erklärt Rico Back, CEO der GLS B.V., Amsterdam.
Den Wachstumsmärkten folgen
Mit der Gründung von Start-up-Unternehmen in Wachstumsmärkten hat die GLS bereits Erfahrung: Schon ein Jahr vor dem EU-Beitritt gehörte die GLS Hungary als hundertprozentige Tochtergesellschaft zur GLS-Gruppe. Im Mai 2004 ging die GLS Slovakia an den Start, im April 2005 nahm die GLS Czech Republic den Betrieb auf. „Wir wollen entsprechend der steigenden Nachfrage für unsere Kunden in den neuen osteuropäischen EU-Märkten präsent sein“, resümiert Back. „Der Aufbau eigener Gesellschaften hat sich dabei durchweg als erfolgreich erwiesen: Das hohe GLS-Qualitätsziel erreichen wir in den ersten Betriebswochen, den Break Even in der Regel bereits im zweiten Geschäftsjahr.“
„Insbesondere internationale Unternehmen bestehen beim Versand ihrer Waren auf kurzen Laufzeiten, ausgereiften IT-Lösungen, umfangreichen Services und europaweit einheitlicher hoher Qualität“, sagt Gàbor Szemkeö. „Und das können wir auch in den neuen Tochtergesellschaften von Anfang an bieten.“