„Unternehmen sind dann erfolgreich, wenn sie Nutzen und Innovation für ihre Kunden miteinander kombinieren. Darum müssen sie sich auch immer fragen: Womit kann ich das Leben meiner Kunden, leichter und angenehmer machen?“, erklärt der Business-Pionier.
Apple lässt grüßen
Ein gutes Beispiel hierfür stellt seit Jahren Apple dar. Der Konzern aus Kalifornien hat mit dem iPhone und dem iPad ein Gerät auf den Markt gebracht, das den Alltag der Menschen erleichtert. Die Menschen können es gleichzeitig als Navi nutzen, als Musik-Player und als mobiles Endgerät, um die aktuellen Wetterdaten abzurufen. Um nur einige Beispiele zu nennen. Auch der Internetstore iTunes macht vor, wie Firmen mit Innovation den Kunden begeistern können: Mit wenigen Mausklicks kann der Kunde bequem von zu Hause aus seine Bestellung aufgeben.
Darum mahnt Edgar K. Geffroy: „Firmen sind dann innovativ, wenn sie dem Kunden dabei helfen, bessere Geschäfte zu machen.“ Unternehmen müssen sich darum immer fragen: „Was ist der Brennkittelfaktor und wie können wir unseren Kunden dabei helfen, ein leichteres und angenehmeres Leben zu führen?“
Vergangene Woche startete die Sparkasse in Zusammenarbeit mit anderen Banken das Pilotprojekt „girogo“. Über eine Million Kunden können im Rahmen der Testphase mit ihrer EC- und Kreditkarte ihren Einkauf bezahlen, ohne dass sie ihre PIN-Nummer eintippen oder unterschreiben müssen. Der Kunde spart so Zeit, die er woanders investieren kann.