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Mehr Sicherheit für Patienten dank neuester Entwicklungen klinischer IT-Lösungen von GE Healthcare

GE Healthcare’s Software-Lösung Centricity™ Critical Care bietet ein modernes, interaktives Interface, zusätzliche Auswertungsmöglichkeiten und statistische Tools für volle Kosten-, Leistungs- und Qualitätskontrolle in der Intensivmedizin

(PresseBox) (Berlin, )
Auf der conhIT in Berlin, Deutschlands größtem Branchentreff, dreht sich auch dieses Jahr alles um Neuheiten in der Informationstechnologie des Gesundheitswesens. GE Healthcare nutzt dieses Forum um die neue Version Centricity Critical Care seiner klinischen Informationssysteme zu präsentieren.

Mehr als 100 neue Features wurden zusätzlich zu den bewährten Anwendungen für bestehende und künftige Kunden eingearbeitet. Das vollständig überarbeitete Kurvenblatt CarePlus™ verschafft in wenigen Mausklicks Zugang zu allen relevanten Informationen. Dies spart Zeit, Kosten und ermöglicht den effizienten Einsatz von Personal. Die Lösung ist interaktiv, selbsterklärend, voll konfigurierbar und sorgt für eine ganz neue Arbeitserfahrung beim Personal.

„Dank einer engen Zusammenarbeit mit unseren Kunden ist es mit der neuen Version von Centricity Critical Care gelungen, einen erheblichen Mehrwert zu erreichen“, sagt Nicolai Mokros, General Manager bei GE Healthcare IT für die klinischen Informationssysteme. Neu ist beispielsweise die Möglichkeit der skalierbaren Darstellung und der direkten Eingabe von Verordnungen. Insbesondere für den Deutschen Markt hat das Unternehmen unter anderem die Integration zu KODIP®, LDAP (Lightweight Directory Access Protocol), SSO (Single Sign on) und XML-Messenger eingeführt. Die Integration mit KIS (Krankenhaus-Informationssystem) und EPA (Elektronische Patientenakte) wird durch den integrierten Kommunikationsserver Centricity Infoway®, die sogenannte „Webstation“ (einem umfangreichen Webviewer) und dem Austausch von Referenzdaten realisiert.

„Wir haben unsere Softwarelösungen Centricity Critical Care und Anaesthesia nach der Richtlinie 2007/47/EG als Medizinprodukte klassifiziert und sehen dies als positives Signal für unsere Kunden“, betont Mokros. Durch das Prozedere auf dem Weg zum Medizinprodukt durchläuft die Software eine Risikoabschätzung aller potentiellen Gefahren bei der Anwendung. Auch bezüglich der Distribution und Installation der Produkte sowie der Kontrolle von kritischen Vorfällen beim Kunden, sind strenge Vorgaben einzuhalten. „Menschliche Fehler lassen sich dadurch vermeiden, die Patientenversorgung wird qualitativ besser und unser Kunde kann sich einer investitionssicheren Software sicher sein“, erklärt Nicolai Mokros.

Für mehr diagnostische Sicherheit und die richtige Medikation eines Patienten können Medikamente direkt in CarePlus bestellt werden. Die Wahrscheinlichkeit von menschlichen Fehlern verringert sich dadurch erheblich. Fortschrittliche Tools zur Leistungserfassung erlauben die einfache Definition von wichtigen Standard Scoring Systemen und unterstützen einen optimierten Workflow sowie die bessere Evaluierung der Arbeitsbelastung. Mit den modernen Auswertungstools und den Möglichkeiten für statistische Erhebungen sind die Kosten und Leistung der Abteilung jederzeit unter Kontrolle. Centricity Critical Care verfügt über eine hohe Bandbreite von Geräteschnittstellen aller gängiger Hersteller, aber auch hoch spezialisierter Geräte.

Neben der fortschrittlichen Software für die Intensivpflege stellt GE Healthcare auch die neuesten Entwicklungen der Anästhesie-Lösung auf der conhIT vor, die durch klinische Funktionalität und Leistung besticht. Das Touchscreen-optimierte Nutzer-Interface bietet dem Personal viele Funktionen und beschleunigt die gängigen Tätigkeiten der Narkosedokumentation. Die konfigurierbare Aufgabenliste führt den Anwender durch alle notwendigen Eingaben, entsprechend dem verwendeten Narkoseverfahren. Alle Gerätedaten werden automatisiert erfasst. Die Qualität der Dokumentation steigt deutlich in puncto Lesbarkeit, Vollständigkeit, Richtigkeit, Verfügbarkeit und Auswertbarkeit.

„Wir hören unseren Kunden in zahlreichen Anwendertreffen und Meetings gut zu und lassen deren Feedback direkt in unsere Lösungen einfließen. Nur so gelingt es uns und unseren Anwendern, die Sicherheit und Qualität der Pflege am Patienten auf Intensivstationen und in der Anästhesie nachhaltig zu verbessern“, so Mokros abschließend.

GE Healthcare

GE Healthcare liefert medizintechnische Lösungen und Dienstleistungen, die einen wichtigen Beitrag zur Gestaltung eines neuen Zeitalters für die Patientenversorgung leisten. Unser Know-how in den Bereichen medizinische Bildgebung und Informationstechnologien, medizinische Diagnostik, Patientenmonitoring, Arzneimittelforschung und biopharmazeutische Fertigungstechnologien und unsere Tools zur Effizienzsteigerung eröffnen Ärzten weltweit völlig neue Möglichkeiten zur besseren und frühzeitigeren Information, der Vorhersage, Diagnose, Behandlung und Überwachung von Krankheiten – damit jeder Mensch sein Leben voll ausschöpfen kann.

GE Healthcare’s breites Angebotsportfolio von Produkten und Dienstleistungen für das Gesundheitswesen ermöglicht Klinikern eine bessere und frühzeitigere Diagnose und Behandlung von onkologischen, neurologischen, Herz-Kreislauf- und anderen Erkrankungen.

Unsere Zukunftsvision ist ein neues „Early Health“-Modell. Dieses ist auf frühzeitigere Diagnose, Erkennung von Krankheitsbildern vor dem Auftreten erster Symptome sowie effiziente Vorbeugung ausgerichtet. GE Healthcare ist ein Geschäftsbereich der General Electric Company (NYSE: GE) mit einem Umsatz von 17 Mrd. US$ und Hauptgeschäftssitz in Großbritannien. Weltweit beschäftigt GE Healthcare über 46.000 Mitarbeiter, die Healthcare-Anbieter und ihre Patienten in über 100 Ländern weltweit bedienen. Weitere Informationen zu GE Healthcare finden Sie unter www.gehealthcare.com.

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