Doch während in vielen Unternehmen bereits über Ziele, Strategien und Leitbilder gesprochen wird, fehlt es oft an einer belastbaren Datenbasis – insbesondere im Bereich der Fertigung. Die gbo datacomp GmbH sieht genau hier ihre Rolle: nicht als Komplettanbieter für ESG-Reporting, sondern als verlässlicher Datenlieferant für das „E“ (Environmental) in ESG.
„Ein MES kann und soll kein vollständiges ESG-System ersetzen“, betont Michael Möller, Geschäftsführer von gbo datacomp. „Aber es liefert die relevanten Umweltkennzahlen aus der Produktion – dort, wo Nachhaltigkeit im Alltag konkret messbar wird.“
Im Fokus stehen produktionsnahe Daten wie:
- Energieverbrauch pro Auftrag oder Maschine
- Ausschussquoten und Nacharbeitsraten
- Materialeinsatz und Ressourcennutzung
- Prozessparameter wie Temperatur, Druck oder Zykluszeit
Mit einem aktuellen Blogbeitrag auf der Unternehmenswebsite klärt gbo datacomp transparent über die Möglichkeiten, aber auch die Grenzen von MES-Systemen im Kontext des Nachhaltigkeitsreportings auf. Ziel ist eine praxisnahe Einordnung: Was ist technisch realistisch umsetzbar – und wie lassen sich diese Daten sinnvoll in eine ganzheitliche ESG-Strategie integrieren?
Die Botschaft ist klar:
Ohne die richtigen Daten aus der Produktion wird glaubwürdiges ESG-Reporting kaum möglich sein.
Weitere Informationen zum Thema und der vollständige Blogbeitrag unter: https://www.gbo-datacomp.de/post/nachhaltigkeitsreporting-produktion-mes