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G DATA: Entgegen dem Heuschrecken-Trend

IT-Security-Spezialist sieht Made in Germany als Qualitäts-Prädikat

(PresseBox) (Bochum, )
Die Verlagerung der Nokia-Produktion nach Rumänien ist für die Belegschaft und den Wirtschaftsstandort Bochum eine Tragödie. Statt in Billiglohnländer auszulagern investiert G DATA kontinuierlich in den Standort Bochum. Gerade im IT-Bereich sind aus Sicht des Bochumer Unternehmens qualifizierte Mitarbeiter entscheidender als marginale Kostenvorteile. In den vergangenen Jahren hat G DATA allein in Bochum mehr 100 neue Hightech-Arbeitsplätze geschaffen, ohne dabei jemals öffentliche Gelder in Anspruch genommen zu haben.

Der Verlust tausender Arbeitsplätze im Nokia-Werk und die fatalen Folgen für Bochum nimmt G DATA Vorstand Dr. Dirk Hochstrate zum Anlass, Position zu beziehen.

"Im Zuge der Globalisierung sind marginale Vorteile auf Kostenseite für manche Global-Player ausschlaggebender als Qualität - oder der Erhalt von mehreren tausend Arbeitsplätzen. Dieses Heuschreckenverhalten kennt keine Loyalität gegenüber Mitarbeitern oder Regionen. Die Folge: Der Kostendruck ist gerade für den deutschen Mittelstand im internationalen Vergleich enorm gestiegen. Wie viele andere Mittelständler, betrachten wir "Made in Germany" nicht bloß als Herkunftsangabe, sondern als Qualitäts-Siegel. Im direkten Vergleich zu vielen Mitbewerbern aus Billiglohnländern haben wir daher nicht ohne Grund qualitativ die Nase vorn. Daher stand und steht Bochum als Standort für unser Unternehmen nie zur Disposition. In diesem Jahr wird unser Unternehmen international weiter wachsen - und das ohne jemals öffentliche Gelder in Anspruch genommen zu haben. In den vergangenen Jahren haben wir allein in Bochum aus eigener Kraft mehr als 100 neue Arbeitsplätze geschaffen und werden in diesem Jahr weitere Mitarbeiter einstellen. Wie das Beispiel Nokia wieder einmal zeigt, spielen Subventionen für den Erhalt von Arbeitsplätzen kaum eine Rolle. Bei der Vergabe öffentlicher Gelder sollten daher erfolgreiche Mittelständler, die eng mit der Region und ihren Menschen verbunden sind, deutlich stärker in den Fokus der politischen Entscheider rücken."
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