Die Krieger-Gruppe wird im Rahmen einer Erneuerung der Kassen-Infrastruktur ihrer Möbelhäuser in Deutschland künftig die Kassensoftware Futura4POS einsetzen. Zur Krieger-Gruppe gehören v.a. die Einrichtungszentren von Möbel Höffner und Möbel Kraftsowie die Möbelhäuser von Sconto SB.
Ein Pilotsystem wird bereits im Mai in einem der 19 Höffner-Einrichtungshäuser an den Start gehen. Anschließend erfolgt ein Rollout der Futura4POS in den 27 deutschen Niederlassungen des Möbelmarktes Sconto SB. Weitere Häuser der unternehmenseigenen Marken werden im Laufe dieses Jahres mit rund 500 Kassensystemen der Futura Retail Solution AG ausgestattet. Dabei wird die Kassenlösung Futura4POS an das unternehmenseigene ERP-System der Krieger-Gruppe angebunden.
An dem Verfahren zur Auswahl einer neuen Kassenlösung für eines der führenden Unternehmen in der deutschen Möbelbranche waren mehrere große Anbieter von Kassensoftware beteiligt. Entscheidend für das ausschreibende Unternehmen waren die moderne, skalierbare Architektur der Kassenlösung Futura4POS sowie die breite funktionelle Abdeckung und die leichte Bedienbarkeit. Auch der Faktor Flexibilität spielte, sowohl in Bezug auf das System, als auch auf den Softwareanbieter selbst, eine wesentliche Rolle bei der finalen Auswahl. Futura zeigte sich in der Lage, ihr Kassensystem bei Bedarf schnell und flexibel an erforderliche Prozesse anzupassen.
Ein Pilotsystem wird bereits im Mai in einem der 19 Höffner-Einrichtungshäuser an den Start gehen. Anschließend erfolgt ein Rollout der Futura4POS in den 27 deutschen Niederlassungen des Möbelmarktes Sconto SB. Weitere Häuser der unternehmenseigenen Marken werden im Laufe dieses Jahres mit rund 500 Kassensystemen der Futura Retail Solution AG ausgestattet. Dabei wird die Kassenlösung Futura4POS an das unternehmenseigene ERP-System der Krieger-Gruppe angebunden.
An dem Verfahren zur Auswahl einer neuen Kassenlösung für eines der führenden Unternehmen in der deutschen Möbelbranche waren mehrere große Anbieter von Kassensoftware beteiligt. Entscheidend für das ausschreibende Unternehmen waren die moderne, skalierbare Architektur der Kassenlösung Futura4POS sowie die breite funktionelle Abdeckung und die leichte Bedienbarkeit. Auch der Faktor Flexibilität spielte, sowohl in Bezug auf das System, als auch auf den Softwareanbieter selbst, eine wesentliche Rolle bei der finalen Auswahl. Futura zeigte sich in der Lage, ihr Kassensystem bei Bedarf schnell und flexibel an erforderliche Prozesse anzupassen.
