Die Archiv-Leichen welche gerade in Ballungszentren ein enormes Platzproblem verursachen, verschlingen enorme Kosten, nicht nur für den gestohlen Platz, sondern auch für die Zugriffe. Das schlimmste ist aber, dass immer mehr Leichen dazu kommen. In zeitgemäßen Unternehmen müssen Informationen schnell und zuverlässig bereit stehen, um unproduktive Such- und Leerlaufzeiten so weit wie möglich zu reduzieren.
Bei der Auftaktveranstaltung am 6. Oktober 2009 „Tatort Archiv“ in Augsburg stehen diesbezüglich Lösungen für Krankenversicherungen und -kassen im Mittelpunkt. Getreu dem Motto „Tatort-Archiv – Fall gelöst“, werden an einem geballten Nachmittag verschiedene Produkte von den führenden DMS-Herstellern in der GKV-Branche vorgestellt, kombiniert mit Scan- und Softwarelösungen. Das Ganze wird abgerundet mit dem Resümee der Pentadoc, einem stark etablierten Berater in der Kassenbranche.
Darüber hinaus plant die Firma FrankenRaster GmbH, zur Lösung diverser „krimineller Taten“, eine Reihe von Workshops rund um das Thema „Tatort Archiv - Papier und Archivprobleme“. Der Spezialist für Dienstleistungen rund um papierbasierender Dokumente bietet damit Interessenten die Möglichkeit, verschiedene Fälle und Täter gegenüber zu stellen.
In weiteren Schauplätzen können Scanner der Firma Kodak und Fujitsu ins Kreuzverhör sowie Software der Firma Infoflex ins Fadenkreuz genommen werden.
Mehr Informationen unter: www.tatortarchiv.de