Damit elektrische Bremsanlagen oder Geschwindigkeitsregler von Elektrofahrzeugen zukünftig nicht durch Handy und Co. gestört werden, hat die TÜV SÜD SENTON GmbH in neue Messtechnologien investiert. Diese standen am 29.09.2010 in Straubing im Mittelpunkt von Expertengesprächen. Hierbei zeigte sich der Bedarf an einer stärkeren Vernetzung der unterschiedlichen Normungs- und Zertifizierungsgremien.
Mit der zunehmenden Anzahl an Elektrogeräten und elektrischen Einrichtungen nimmt auch die Möglichkeit der gegenseitigen Störung durch Strahlung oder Netzschwankungen zu. Daher hat sich die TÜV SÜD SENTON GmbH auf die Untersuchung elektromagnetischer Verträglichkeiten spezialisiert. Als Straubinger Dienstleistungsunternehmen bietet SENTON Messmethoden und Beratungsleistungen rund um die Funktionssicherheit von Elektrogeräten. Zunehmend rückt nun auch die Störanfälligkeit von Elektrofahrzeugen durch beispielsweise Funkmasten oder Handys in den Fokus der Experten. Insbesondere sicherheitsrelevante Schaltungen sind hierbei von Interesse. Daher hat die TÜV SÜD SENTON GmbH bereits heute in zukunftsweisende Messtechnologien investiert, damit elektrische Bremsanlagen oder Geschwindigkeitsregler in der Elektromobilität nicht durch äußere Störeinflüsse ausfallen.
Am 29.09.2010 war der Verein Forum ElektroMobilität zu Gast bei der TÜV SÜD SENTON GmbH. Im Expertenkreis wurden hierbei Messmethoden der elektromagnetischen Verträglichkeit diskutiert. Am konkreten Versuch konnten die Teilnehmer beispielsweise die Auswirkungen von Störeinflüssen auf das Lademanagement eines Elektrofahrzeugs miterle-ben. Die gemeinsame Diskussion zeigte hierbei, dass die zunehmende Entwicklungsdynamik der Elektromobilität auch neue Normen erfordert. Darüber hinaus wurde ein stärkerer Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Branchen mit ihren individuellen Messkonzepten zur elektromagnetischen Verträglichkeit gewünscht. Diese Anregung nahm der Forum ElektroMobilität e.V. als "Hausaufgabe" mit, um den Experten zu-künftig eine bedarfsorientierte und interdisziplinäre Kommunikationsplattform zu bieten.
Mit der zunehmenden Anzahl an Elektrogeräten und elektrischen Einrichtungen nimmt auch die Möglichkeit der gegenseitigen Störung durch Strahlung oder Netzschwankungen zu. Daher hat sich die TÜV SÜD SENTON GmbH auf die Untersuchung elektromagnetischer Verträglichkeiten spezialisiert. Als Straubinger Dienstleistungsunternehmen bietet SENTON Messmethoden und Beratungsleistungen rund um die Funktionssicherheit von Elektrogeräten. Zunehmend rückt nun auch die Störanfälligkeit von Elektrofahrzeugen durch beispielsweise Funkmasten oder Handys in den Fokus der Experten. Insbesondere sicherheitsrelevante Schaltungen sind hierbei von Interesse. Daher hat die TÜV SÜD SENTON GmbH bereits heute in zukunftsweisende Messtechnologien investiert, damit elektrische Bremsanlagen oder Geschwindigkeitsregler in der Elektromobilität nicht durch äußere Störeinflüsse ausfallen.
Am 29.09.2010 war der Verein Forum ElektroMobilität zu Gast bei der TÜV SÜD SENTON GmbH. Im Expertenkreis wurden hierbei Messmethoden der elektromagnetischen Verträglichkeit diskutiert. Am konkreten Versuch konnten die Teilnehmer beispielsweise die Auswirkungen von Störeinflüssen auf das Lademanagement eines Elektrofahrzeugs miterle-ben. Die gemeinsame Diskussion zeigte hierbei, dass die zunehmende Entwicklungsdynamik der Elektromobilität auch neue Normen erfordert. Darüber hinaus wurde ein stärkerer Informationsaustausch zwischen den verschiedenen Branchen mit ihren individuellen Messkonzepten zur elektromagnetischen Verträglichkeit gewünscht. Diese Anregung nahm der Forum ElektroMobilität e.V. als "Hausaufgabe" mit, um den Experten zu-künftig eine bedarfsorientierte und interdisziplinäre Kommunikationsplattform zu bieten.
