WormScout wehrt automatisch schnell verbreitende und selbst reproduzierende Würmer ab und ist jetzt auch gegen E-Mail-Würmer wirksam. Alle Aktivitäten zur Wurmabwehr sind automatisiert: von der genauen Erkennung der Infizierungsversuche über die vollständige Isolation bis hin zum Entfernungsprozess. WormScout bietet eine derart zuverlässige Durchführung, dass 100 Prozent der ForeScout-Kunden die automatische Blockierung einsetzen.
“Mit den Erweiterungen in Version 4.0 bietet WormScout einen noch hochwertigeren automatischen Netzwerkschutz, der sich jetzt in die Netzwerkinfrastruktur integrieren lässt”, so Rainer M. Richter, Vice President Europe, Middle East & Africa von ForeScout. “WormScout kann beispielsweise direkt mit dem Switch integriert werden, so dass der entsprechende Port eines infizierten Benutzers automatisch geschlossen wird. Zu den weiteren verfügbaren Plug-Ins zählen die
automatische Generierung von Trouble-Tickets in vorhandenen Ticketing-Systemen (z.B. Remedy) und die Integration mit VPN-Gateways zur Blockierung infizierter Hosts, selbst wenn diese eine neue Verbindung versuchen, nachdem sie blockiert wurden.”
WormScout 4.0 kann an wichtigen Netzwerkstandorten eingesetzt werden und bietet umfassenden Netzwerkschutz auf Standortebene, in der Distributionsschicht und der Zugriffsschicht. Ebenfalls neu in WormScout 4.0 sind integrierte Netzwerk-Firewall-Funktionen, die eine Erstellung von Firewall-Sicherheitszonen und damit mehr Kontrolle über den Netzwerkdatenverkehr ermöglichen. Darüber hinaus sorgt die Endanwenderbenachrichtigung über die Infizierung dafür, dass die infizierte Quelle über den Rechnerstatus informiert ist.
“Netzwerkwürmer sind ein ernsthaftes Unternehmensproblem. Wurmepidemien werden immer häufiger und die finanziellen Auswirkungen immer bedeutender”, so Matthew Kovar, Vice President der Yankee Group. “Eine Lösung wie WormScout, die Würmer, insbesondere auch unbekannte Würmer, automatisch stoppt, sorgt dafür, dass Unternehmensnetzwerke auch während eines Wurmbefalls weiterbetrieben werden können.”