Force10 Networks, der Pionier auf dem Gebiet des Aufbaus und der Sicherung zuverlässiger Netzwerke, gab heute die Verfügbarkeit seines modularen Betriebssystems FTOS für sein gesamtes Reliable Networking-Produktprogramm von Switches/Routern bekannt, was Konsistenz, Stabilität und Flexibilität für das Unternehmensnetzwerk gewährleistet. Durch die Unterstützung einer einheitlichen Schnittstelle für die TeraScale E-Serie, C-Serie und S-Serie ermöglicht Force10 seinen Kunden, ihre Betriebskosten durch Vereinfachung des Managements, durch Reduzierung unplanmäßiger Ausfallzeiten und durch Optimierung der Verfügbarkeit von Applikationen zu reduzieren.
"Angesichts einer von Tag zu Tag steigenden Anzahl von Anwendern und durch unser Engagement für die Entwicklung neuer Applikationen, die es uns noch besser ermöglicht, gute Lösungen zu realisieren, muss unser Netzwerk flexibel und einfach zu managen sein", sagte Cyrus Mohit, Rechenzentrumsleiter bei eHarmony. "Mit FTOS als gemeinsamem Betriebssystem für die Force10 E-Serie und C-Serie verfügen wir nicht nur über einen gemeinsamen, zuverlässigen Code zur Ausführung auf unseren Switches, sondern das Netzwerkmanagement, von der Fehlerbehebung bis zu Software-Upgrades, ist wesentlich einfacher, so dass uns mehr Ressourcen für die Optimierung unserer Leistungen für die Anwender zur Verfügung stehen."
Ausgehend von seinen Ursprüngen im Bereich der High Performance-Rechenzentren nutzte Force10 seine Erfahrung in diesen anspruchsvollen Umgebungen für die Entwicklung des modularen, zuverlässigen Betriebssystems FTOS. Durch den Ausbau zu einer einheitlichen Unified FTOS-Oberfläche für das gesamte Produktportfolio bringt Force10 Stabilität und Konsistenz in das Netzwerk ein. Zusätzlich bietet Force10 durch die Einführung eines gemeinsamen Managementsystems für alle Switches/Router den Kunden auch die Möglichkeit, das Management sowie Upgrade- und Fehlerbehebungsprozesse zu optimieren, um die Gesamtkosten für die Einrichtung und den Betrieb des Netzwerks zu senken.
Zur Realisierung dieser Vorteile unterstützt FTOS von Force10 drei wichtige Merkmale, die in serviceorientierten Netzwerken erforderlich sind: Zuverlässigkeit, Netzwerkkontrolle und Skalierbarkeit.
Um sein Betriebssystem zuverlässig zu machen, integrierte Force10 den Unix-artigen NetBSD Kernel in FTOS, was eine inhärente Modularität der Prozesse und die Isolation von Fehlern bewirkt. Darüber hinaus basiert FTOS auf einem einzigen Quellcode- und Release-Strang, was die Softwarepflege und Upgrades vereinfacht, während ein strenger Qualitätssicherungsprozess die Stabilität des Codes gewährleistet, bevor dieser den Kunden zur Verfügung gestellt wird. Die kombinierten Fortschritte bei der Gestaltung des Betriebssystems und bei den Verfahren und Abläufen zur QS resultieren in einer optimalen Verfügbarkeit der Applikationen für das Unternehmen.
Um Bedienungsfehler als eine der Hauptursachen für unplanmäßige Stillstände, zu reduzieren, hat Force10 mehrere Funktionen zur Netzwerkkontrolle in FTOS integriert. Im Falle eines Konfigurationsfehlers ist FTOS so ausgelegt, dass das System zur letzten bekannten funktionsfähigen Konfiguration zurückkehrt, falls es einmal nicht mehr erreichbar ist. Darüber hinaus trägt eine automatisierte Fehlerkorrektur dazu bei, Systemunterbrechungen zu minimieren und die Verfügbarkeit zu maximieren, indem sie es den IT-Managern erlaubt, bestimmte Maßnahmen vorzuprogrammieren, die das System durchführen soll, wenn es einen internen Fehler erkennt.
Abgesehen von der Unterstützung automatisierter Funktionen, die mehr Systemtransparenz bieten und vor Bedienungsfehlern schützen, basiert FTOS auch auf einer Befehlszeilen-Schnittstelle (Command Line Interface, CLI) nach Industriestandard. Statt eine proprietäre Befehlssyntax zu verwenden, können die Unternehmen mit FTOS die vorhandenen Tools und die Wissensbasis in ihrer IT-Organisation nutzen, um die Management-Kosten zu minimieren und den Einsatz zu optimieren.
"Mit 16 Millionen Benutzern nimmt der Verkehr in unserem Netzwerk weiterhin rasch zu, und die E-Serie und C-Serie von Force10 liefern die benötigte skalierbare Netzwerk-Infrastruktur, um dieses Wachstum zu unterstützen und unseren Kunden neue Services anzubieten", sagte Keith O’Neil, Network Engineer, Pando Networks. "Durch den Einsatz von FTOS auf all unseren Force10-Switches können wir das Netzwerkmanagement optimieren und uns auf die Realisierung neuer Services für unsere Kunden konzentrieren."
Zur Abrundung der in FTOS unterstützten Netzwerk-Kontrollfunktionen sind Inline-Diagnose- und Überwachungstools vorhanden, die eine Fehlersuche ohne Herunterfahren des Systems oder Unterbrechung des Applikationsverkehrs ermöglichen. FTOS überwacht alle Prozesse, um sicherzustellen, dass die Operationen innerhalb der normalen Grenzen der Ressourcen-Auslastung ablaufen und erlaubt eine systemweite Überwachung auf unzulässige Umgebungs- und andere Fehlerbedingungen. Der modulare Aufbau von FTOS erleichtert die Nachverfolgung von Fehlern zu spezifischen Prozessen und unterstützt Abhilfemaßnahmen. Verbesserte Wartbarkeitsbefehle ermöglichen es den IT-Leitern, rasch die zur Problemanalyse und -lösung benötigten Debugging-Informationen zu erfassen.
Um die für eine serviceorientierte Umgebungen erforderliche vorhersehbare Performance zu erzielen, ist die modulare Architektur von FTOS dafür ausgelegt, dedizierte Ressourcen für Netzwerk-Features bereitzustellen. Darüber hinaus lagert FTOS Prozesse wie z. B. sFlow oder BFD zu Line Cards auf den Switches/Routern der E-Serie und C-Serie aus. Daher können diese Systeme von Force10 problemlos mehrere Prozesse gleichzeitig ausführen, ohne dass die Performance leidet. Durch die Verteilung der Verarbeitungskapazität und Kontrollebenen-Funktionen ermöglicht FTOS den Switches/Routern von Force10 eine dramatische Skalierung, ohne dass die Zuverlässigkeit oder die Performance beeinträchtigt werden.
"Durch unsere Erfahrung im Rechenzentrum bringen wir in Unternehmensnetze jetzt die Technologien und Features ein, die wir in anspruchsvollen Hochleistungsumgebungen entwickelt haben, um die Verfügbarkeit der Netzwerke zu erhöhen", sagte Sachi Sambandan, Vice President of Engineering, Force10 Networks. "Indem wir die FTOS-Unterstützung auf alle unsere Produkte ausweiten, bieten wird den Kunden die erforderliche Netzwerk-Konsistenz und Stabilität, um die neuen und zukünftigen produktivitätssteigernden Services zum Nutzen der Unternehmen zu unterstützen."
Die modulare Architektur bildet nicht nur eine zuverlässige Grundlage für FTOS, sondern erlaubt auch die rasche Einbindung von Third-Party-Applikationen und - Funktionen in das Betriebssystem. Durch die vereinfachte Einbindung von Third-Party-Applikationen kann Force10 die Markteinführung neuer Services beschleunigen. FTOS enthält außerdem eine XML-Schnittstelle, durch welche die Force10-Lösung mit anderen Third-Party-Systemen gekoppelt werden kann, um Netzwerkfunktionen zu automatisieren und für die Unternehmen die Vorteile eines erstklassigen Netzwerks durch Automatisierung abzurunden.
Im Zuge der Entwicklung des Enterprise-Systems zu einer mehr serviceorientierten Umgebung müssen die herkömmlichen Rechenzentrumseigenschaften Zuverlässigkeit, Netzwerk-Kontrolle und Skalierbarkeit in den LAN-Kern und den Schaltschrank verlagert werden. Durch die Unterstützung von FTOS für sein gesamtes Reliable Networking-Produktangebot stellt Force10 diese Leistungskennzeichen für die Unternehmen zur Verfügung, damit diese ihre Netzwerke zu strategischen Assets machen können.
FTOS ist allgemein auf der TeraScale E-Serie (E1200, E600, E300) und der C-Serie (C300, C150) verfügbar und unterstützt jetzt auch die S-Serie (S50N, S50V und S25). Für weitere Informationen über FTOS besuchen Sie bitte die Website www.force10networks.com /products/FTOS.asp.
"Angesichts einer von Tag zu Tag steigenden Anzahl von Anwendern und durch unser Engagement für die Entwicklung neuer Applikationen, die es uns noch besser ermöglicht, gute Lösungen zu realisieren, muss unser Netzwerk flexibel und einfach zu managen sein", sagte Cyrus Mohit, Rechenzentrumsleiter bei eHarmony. "Mit FTOS als gemeinsamem Betriebssystem für die Force10 E-Serie und C-Serie verfügen wir nicht nur über einen gemeinsamen, zuverlässigen Code zur Ausführung auf unseren Switches, sondern das Netzwerkmanagement, von der Fehlerbehebung bis zu Software-Upgrades, ist wesentlich einfacher, so dass uns mehr Ressourcen für die Optimierung unserer Leistungen für die Anwender zur Verfügung stehen."
Ausgehend von seinen Ursprüngen im Bereich der High Performance-Rechenzentren nutzte Force10 seine Erfahrung in diesen anspruchsvollen Umgebungen für die Entwicklung des modularen, zuverlässigen Betriebssystems FTOS. Durch den Ausbau zu einer einheitlichen Unified FTOS-Oberfläche für das gesamte Produktportfolio bringt Force10 Stabilität und Konsistenz in das Netzwerk ein. Zusätzlich bietet Force10 durch die Einführung eines gemeinsamen Managementsystems für alle Switches/Router den Kunden auch die Möglichkeit, das Management sowie Upgrade- und Fehlerbehebungsprozesse zu optimieren, um die Gesamtkosten für die Einrichtung und den Betrieb des Netzwerks zu senken.
Zur Realisierung dieser Vorteile unterstützt FTOS von Force10 drei wichtige Merkmale, die in serviceorientierten Netzwerken erforderlich sind: Zuverlässigkeit, Netzwerkkontrolle und Skalierbarkeit.
Um sein Betriebssystem zuverlässig zu machen, integrierte Force10 den Unix-artigen NetBSD Kernel in FTOS, was eine inhärente Modularität der Prozesse und die Isolation von Fehlern bewirkt. Darüber hinaus basiert FTOS auf einem einzigen Quellcode- und Release-Strang, was die Softwarepflege und Upgrades vereinfacht, während ein strenger Qualitätssicherungsprozess die Stabilität des Codes gewährleistet, bevor dieser den Kunden zur Verfügung gestellt wird. Die kombinierten Fortschritte bei der Gestaltung des Betriebssystems und bei den Verfahren und Abläufen zur QS resultieren in einer optimalen Verfügbarkeit der Applikationen für das Unternehmen.
Um Bedienungsfehler als eine der Hauptursachen für unplanmäßige Stillstände, zu reduzieren, hat Force10 mehrere Funktionen zur Netzwerkkontrolle in FTOS integriert. Im Falle eines Konfigurationsfehlers ist FTOS so ausgelegt, dass das System zur letzten bekannten funktionsfähigen Konfiguration zurückkehrt, falls es einmal nicht mehr erreichbar ist. Darüber hinaus trägt eine automatisierte Fehlerkorrektur dazu bei, Systemunterbrechungen zu minimieren und die Verfügbarkeit zu maximieren, indem sie es den IT-Managern erlaubt, bestimmte Maßnahmen vorzuprogrammieren, die das System durchführen soll, wenn es einen internen Fehler erkennt.
Abgesehen von der Unterstützung automatisierter Funktionen, die mehr Systemtransparenz bieten und vor Bedienungsfehlern schützen, basiert FTOS auch auf einer Befehlszeilen-Schnittstelle (Command Line Interface, CLI) nach Industriestandard. Statt eine proprietäre Befehlssyntax zu verwenden, können die Unternehmen mit FTOS die vorhandenen Tools und die Wissensbasis in ihrer IT-Organisation nutzen, um die Management-Kosten zu minimieren und den Einsatz zu optimieren.
"Mit 16 Millionen Benutzern nimmt der Verkehr in unserem Netzwerk weiterhin rasch zu, und die E-Serie und C-Serie von Force10 liefern die benötigte skalierbare Netzwerk-Infrastruktur, um dieses Wachstum zu unterstützen und unseren Kunden neue Services anzubieten", sagte Keith O’Neil, Network Engineer, Pando Networks. "Durch den Einsatz von FTOS auf all unseren Force10-Switches können wir das Netzwerkmanagement optimieren und uns auf die Realisierung neuer Services für unsere Kunden konzentrieren."
Zur Abrundung der in FTOS unterstützten Netzwerk-Kontrollfunktionen sind Inline-Diagnose- und Überwachungstools vorhanden, die eine Fehlersuche ohne Herunterfahren des Systems oder Unterbrechung des Applikationsverkehrs ermöglichen. FTOS überwacht alle Prozesse, um sicherzustellen, dass die Operationen innerhalb der normalen Grenzen der Ressourcen-Auslastung ablaufen und erlaubt eine systemweite Überwachung auf unzulässige Umgebungs- und andere Fehlerbedingungen. Der modulare Aufbau von FTOS erleichtert die Nachverfolgung von Fehlern zu spezifischen Prozessen und unterstützt Abhilfemaßnahmen. Verbesserte Wartbarkeitsbefehle ermöglichen es den IT-Leitern, rasch die zur Problemanalyse und -lösung benötigten Debugging-Informationen zu erfassen.
Um die für eine serviceorientierte Umgebungen erforderliche vorhersehbare Performance zu erzielen, ist die modulare Architektur von FTOS dafür ausgelegt, dedizierte Ressourcen für Netzwerk-Features bereitzustellen. Darüber hinaus lagert FTOS Prozesse wie z. B. sFlow oder BFD zu Line Cards auf den Switches/Routern der E-Serie und C-Serie aus. Daher können diese Systeme von Force10 problemlos mehrere Prozesse gleichzeitig ausführen, ohne dass die Performance leidet. Durch die Verteilung der Verarbeitungskapazität und Kontrollebenen-Funktionen ermöglicht FTOS den Switches/Routern von Force10 eine dramatische Skalierung, ohne dass die Zuverlässigkeit oder die Performance beeinträchtigt werden.
"Durch unsere Erfahrung im Rechenzentrum bringen wir in Unternehmensnetze jetzt die Technologien und Features ein, die wir in anspruchsvollen Hochleistungsumgebungen entwickelt haben, um die Verfügbarkeit der Netzwerke zu erhöhen", sagte Sachi Sambandan, Vice President of Engineering, Force10 Networks. "Indem wir die FTOS-Unterstützung auf alle unsere Produkte ausweiten, bieten wird den Kunden die erforderliche Netzwerk-Konsistenz und Stabilität, um die neuen und zukünftigen produktivitätssteigernden Services zum Nutzen der Unternehmen zu unterstützen."
Die modulare Architektur bildet nicht nur eine zuverlässige Grundlage für FTOS, sondern erlaubt auch die rasche Einbindung von Third-Party-Applikationen und - Funktionen in das Betriebssystem. Durch die vereinfachte Einbindung von Third-Party-Applikationen kann Force10 die Markteinführung neuer Services beschleunigen. FTOS enthält außerdem eine XML-Schnittstelle, durch welche die Force10-Lösung mit anderen Third-Party-Systemen gekoppelt werden kann, um Netzwerkfunktionen zu automatisieren und für die Unternehmen die Vorteile eines erstklassigen Netzwerks durch Automatisierung abzurunden.
Im Zuge der Entwicklung des Enterprise-Systems zu einer mehr serviceorientierten Umgebung müssen die herkömmlichen Rechenzentrumseigenschaften Zuverlässigkeit, Netzwerk-Kontrolle und Skalierbarkeit in den LAN-Kern und den Schaltschrank verlagert werden. Durch die Unterstützung von FTOS für sein gesamtes Reliable Networking-Produktangebot stellt Force10 diese Leistungskennzeichen für die Unternehmen zur Verfügung, damit diese ihre Netzwerke zu strategischen Assets machen können.
FTOS ist allgemein auf der TeraScale E-Serie (E1200, E600, E300) und der C-Serie (C300, C150) verfügbar und unterstützt jetzt auch die S-Serie (S50N, S50V und S25). Für weitere Informationen über FTOS besuchen Sie bitte die Website www.force10networks.com /products/FTOS.asp.
