Dazu benötigen Studenten einen FON WiFi Router, der zuhause an die existierende Breitbandverbindung - z.B. über DSL oder Kabel angeschlossen wird. Dieser Router ermöglicht ein kontrolliertes und sicheres Teilen der Bandbreite mit anderen FON Mitgliedern. Im Gegenzug kann jeder kostenlos an weltweit allen FON Punkten surfen. Alleine in Deutschland gibt es schon über 20.000 Zugangspunkte der FON Bewegung.
Um FON WiFi kostenlos und unbegrenzt nutzen zu können bietet studiVZ seinen über 3 Mio. Mitgliedern exklusiv den FON WiFi Router „La Fonera“ für EUR 29,99 (inkl. Versand) an, was einem Discount von über 30% entspricht.
Robert Lang, Head of Europe FON:„Studenten verfügen nicht über das großzügige Spesenkonto eines Geschäftsreisenden, dessen Firma die Nutzung von UMTS, teuren Hotspots und Roaminggebühren bereitwillig finanziert. Deshalb ist FON eine großartige Möglichkeit, zuhause und auch im Auslandsaufenthalt online zu sein. Denn, wer zuhause bereits für einen Breitbandanschluss bezahlt, kann diesen als FON Mitglied ’mitnehmen’ und an allen FON Spots weltweit gratis surfen – ganz ohne Zeitbeschränkung.“
Tobias Walter, VP International Markets von studiVZ, sieht in der Kooperation einen großen Vorteil für die Nutzer von studiVZ: „Die Kooperation mit FON bietet unseren Nutzern die Möglichkeit eines kostenlosen Internetzugangs und erleichtert damit den Kontakt in unserem europaweiten Netzwerk. Mit dieser Zusammenarbeit fördern wir nicht nur die Möglichkeit der Vernetzung der Studenten, sondern auch die tägliche Kommunikation untereinander.“
Über studiVZ
studiVZ wurde im Oktober 2005 von den Studenten Dennis Bemmann (28) von der HU Berlin und Ehssan Dariani (27) von der Universität St. Gallen gegründet. Als dritter Mitgründer stieß kurze Zeit später Michael Brehm (27) von der WHU hinzu. Zu den internationalen Ablegern von studiVZ.net gehören studiLN.it, studiQG.fr, estudiLN.net und studentIX.pl. Seit Januar 2007 gehört studiVZ Ltd. zur Holtzbrinck Gruppe. studiVZ.net ermöglicht Studenten, mit ihren Freunden in Kontakt zu bleiben und die Anonymität an den europäischen Hochschulen durch Netzwerkkultur zu reduzieren. Neben praktischen Funktionen wie den über 1 Million Interessengruppen, den Fotoalben mit über 85 Mio. Fotos oder den persönlichen Profilen, sind es gerade Komponenten wie das Freundesnetzwerk oder die intuitive Menüführung, welche die als Studentenprojekt gestartete Plattform so beliebt gemacht haben.