"In Deutschlands Privathaushalten lauert ein verstecktes Konjunkturpaket", sagt FlexStrom-Vorstandschef Robert Mundt. Die einfache Umstellung auf einen günstigen Energieversorger spart leicht mehrere hundert Euro - bei garantiert gleichbleibender Qualität. Eine zunehmende Anzahl von Verbrauchern entscheide sich deshalb für günstige Tarifalternativen. "Die preiswerten Angebote von FlexStrom sind so gefragt wie nie", so der FlexStrom-Vorstandsvorsitzende Mundt.
Die Halbjahreszahlen von FlexStrom unterstreichen dies: Mit 350.000 versorgten Haushaltskunden ist der mittelständische Versorger so stark wie nie. Weitere 30.000 Kunden sind im Umstellungsprozess, werden also in den nächsten Monaten mit günstigem FlexStrom versorgt. "Und das Wechselinteresse ist gleichbleibend stark - wenn nicht sogar steigend", sagt FlexStrom-Vorstandschef Robert Mundt.
Bis zum Ende Jahres rechnet FlexStrom mit einer deutlich stärkeren Nachfrage nach günstiger Energieversorgung. Für 2009 erwartet das seit 2003 aktive Unternehmen einen Umsatz von 250 Mio. EUR. Das ist eine Verdoppelung gegenüber dem Vorjahreswert. FlexStrom schreibt schwarze Zahlen und hat vor kurzem angekündigt durch Zukäufe und den Einstieg in die Erzeugung von Ökostrom weiter zu expandieren. Dafür soll ein dreistelliger Millionenbetrag investiert werden.
FlexStrom wurde im Juni 2003 als Familienunternehmen gegründet und ist seitdem nachhaltig gewachsen. Um die Verwaltungskosten möglichst gering zu halten, bietet FlexStrom Stromtarife mit vierteljährlicher oder jährlicher Vorauszahlung. Die so eingesparten Kosten gibt FlexStrom mit attraktiven Strompreisen an die Kunden weiter. Das von FlexStrom erstmals aufgelegte Prepaid-Modell ist deutschlandweit von mehr als 60 Versorgern kopiert worden, darunter von der E.on Thüringer Energie und von zahlreichen Stadtwerken. Bei der Gaslieferung bieten Unternehmen wie E wie Einfach oder die Berliner Gasag Tarife mit jährlicher Vorauszahlung an.