Konzernunabhängige Versorger wie FlexStrom begrüßen die öffentliche Diskussion zum Thema Strompreise. "Wir sind angetreten, damit Energie in Deutschland auf Dauer bezahlbar bleibt", sagt Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender von FlexStrom. Das mittelständische Unternehmen aus Berlin betreibt keine eigenen Kraftwerke, sondern kauft im Auftrag seiner Kunden günstige Energie und Ökostrom auf dem Markt ein. Bundesweit profitieren bereits mehr als 350.000 versorgte Kunden von diesem Modell.
Und täglich werden es mehr: "Wir merken deutlich, dass Kunden gezielt nach preiswerten Stromangeboten suchen", sagt FlexStrom-Vorstandschef Mundt. Das Interesse an FlexStrom ist durch das hohe Strompreisniveau in Deutschland deutlich gestiegen. "Gerade in der Wirtschaftskrise nutzen private Haushalte jede Sparmöglichkeit - zum Beispiel mit FlexStrom", so Mundt.
Der Preisvergleich in vielen Orten und Großstädten zeigt, dass sich mit dem Wechsel des Anbieters deutlich sparen lässt. Bei der Verbraucherpreis-Analyse von verivox zählt FlexStrom neben dem Ökostrom-Lieferanten Lichtblick und dem EnBW-Ableger Yello-Strom zu den 30 "Market-Makern". Die als Market-Maker benannten überregionalen Versorger verlangen nach der Analyse von verivox im Durchschnitt deutlich weniger für die Energie aus der heimischen Steckdose als die örtlichen Grundversorgungsunternehmen.
Die Untersuchung im Internet: http://www.verivox.de/...