Während nach der Analyse von Check24 in anderen Bundesländern wie Rheinland-Pfalz oder NRW die Wechselaffinität privater Haushalte besonders hoch ist, zählt Bayern zu den „wechselfaulsten“ Bundesländern in ganz Deutschland. Offenbar ist die Tendenz, sich für einen günstigen oder alternativen Versorger zu entscheiden, regional unterschiedlich ausgeprägt. Am höchsten war die Wechselquote im Untersuchungszeitraum von Juli 2007 bis März 2009 in Brandenburg.
Dabei kann ein Wechsel des Energieversorgers die Haushaltskasse tatsächlich deutlich entlasten. Mehr als 510 Euro spart beispielsweise eine Familie mit 5000 Kilowattstunden Jahresverbrauch, wenn sie in in anderen Bundesländern wie Rheinland-Pfalz oder NRW vom Grundversorgungstarif zum Prepaid-Angebot von FlexStrom wechselt. Selbst der Wechsel zu Ökostrom aus Erneuerbaren Energiequellen bedeutet für Stromkunden eine Ersparnis: Der günstigste Ökostrom-Tarif von FlexStrom ist bei einem Jahresverbrauch von 5000 Kilowattstunden rund 350 Euro günstiger als der Grundversorgungstarif.
„Auch Stromkunden in Bayern sollen nicht mehr für Energie bezahlen als unbedingt nötig“, sagt Robert Mundt, Vorstandsvorsitzender von FlexStrom. Der konzernunabhängige Energieversorger wird künftig verstärkt um die Haushalte in Bayern werben. Politiker und Verbraucherschützer haben Stromkunden bereits mehrfach aufgefordert, sich aktiv nach Alternativen zum Grundversorgungstarif umzuschauen. Im März hatte der Nachrichtensender n-tv die Prepaid-Angebote als „Top-Preis“ ermittelt: „In 196 von 200 Fällen“ landete FlexStrom im großen Strompreisvergleich auf Platz eins.
Besonders einfach ist der Stromwechsel übrigens per Internet. „Wer seine letzte Stromrechnung zur Hand hat, findet bei FlexStrom binnen weniger Minuten einen passenden, günstigen Tarif“, so FlexStrom-Vorstandschef Mundt. Die Umstellung der Stromversorgung wird in der Regel vom neuen Anbieter übernommen. Gesetzlich ist garantiert, dass die Stromlieferung dabei zu keinem Zeitpunkt unterbrochen wird.